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Diffstat (limited to 'release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1')
-rw-r--r-- | release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README | 106 | ||||
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diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README deleted file mode 100644 index 8ce9c181a8d4..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README +++ /dev/null @@ -1,106 +0,0 @@ - - ----------------------------------------- - FreeBSD 2.0.5 --- RELEASE Version , , - ----------------------------------------- /( )` - \ \___ / | -Willkommen zum Release 2.0.5 von FreeBSD, einem /- _ `-/ ' -Zwischen-Release von FreeBSD, das eine eine Lücke (/\/ \ \ /\ -füllt zwischen 2.0R (das im Nov. 94 erschien) und / / | ` \ -2.1R, das Ende Juli '95 erscheinen wird, die oft O O ) / | -beklagt wurde. FreeBSD 2.0.5 enthält wesentliche `-^--'`< ' -Verbesserungen gegenüber 2.0R, deren wichtigste (_.) _ ) / -eine erhöhte Systemstabilität (wesentlich besser), `.___/` / -Dutzende neuer Features und ein stark `-----' / -verbessertes Installationsprogramm <----. __ / __ \ -sind. Die Release Notes enthalten <----|====O)))==) \) /==== -weitere Details bzgl. der Neuheiten <----' `--' `.__,' \ -in FreeBSD 2.0.5. | | - \ / /\ - ______( (_ / \______/ - ,' ,-----' | - `--{__________) - - - -Was ist FreeBSD? FreeBSD ist ein 4.4BSD-Lite-basiertes Betriebssystem für -Intel, AMD, Cyrix oder NexGen "x86"-PC-Hardware. Es arbeitet mit einer -großen Anzahl von PC-Peripherie und -Konfigurationen zusammen. Es kann für -die Software-Entwicklung bis hin zum Anbieten von Internet-Diensten -eingesetzt werden; der meist genutzte Rechner im Internet, ftp.cdrom.com, -ist ein FreeBSD-Rechner. - -Dieses FreeBSD-Release enthält alles, was man zur Nutzung eines solchen -Systems braucht; zusätzlich erhält man den kompletten Quellcode. Wenn man -den Quellcode installiert hat, kann man das ganze Betriebssystem von Grund -auf mit einem einzigen Befehl übersetzen; dies eignet es in idealer Weise -für Studenten, Forscher oder einfach Leute, die sehen wollen, wie alles -funktioniert. - -Es gibt ebenfalls eine große Anzahl portierter Dritt-Software (die "ports -collection"), um die Verfügbarkeit und die Installation traditioneller -Lieblings-UNIX-Utilities für FreeBSD zu erleichtern. Über 270 Portierun- -gen, von Editoren über Programmiersprachen bis zu Grafikanwendungen, machen -FreeBSD zu einem mächtigen und umfassenden Betriebssystem, das keinen -Vergleich zu dem großer Workstations scheut. - -Als weitere Dokumentation zu diesem System empfehlen wir die 4.4BSD- -Dokumentation von O'Reilly Associates und der USENIX Association, ISBN -1-56592-082-1. Wir haben nichts mit O'Reilly zu tun, außer daß wir -zufriedene Kunden sind! - -Wir empfehlen, die HARDWARE-ANLEITUNG *vor* jeglicher Fortführung der -Installation zu lesen. PC-Hardware für irgend etwas anderes als DOS/ -Windows (das keine großen Anforderungen an die Hardware stellt) zu -konfigurieren, ist schwieriger, als es zunächst aussieht. Und wenn man -glaubt, PCs zu verstehen, dann hat man diese nur noch nicht lange genug -benutzt. :) Diese Anleitung gibt einige Tips zur Hardwarekonfiguration und -sagt, auf welche Symptome man bei Schwierigkeiten achten muß. Die Anlei- -tung ist im Dokumentations-Menü der FreeBSD-Bootfloppy verfügbar. - -VORBEHALT: Obwohl FreeBSD alles versucht, vorhandene Daten gegen versehent- -lichen Verlust zu schützen, ist es mit dieser Installation mehr als nur -möglich, DIE GESAMTE FESTPLATTE ZU LÖSCHEN! Bitte nicht mit der endgül- -tigen Installation von FreeBSD fortfahren, ohne zuerst alle wichtigen Daten -angemessen gesichert zu haben! Wir empfehlen es eindringlichst! - -Technische Kommentare zu diesem Release sollten an: - - hackers@FreeBSD.org - -gesandt werden (wenn möglich, in englisch). - -Fehlermeldungen sollten bei erfolgreicher Installation mittels des -`send-pr'-Kommandos, ansonsten an: - - bugs@FreeBSD.org - -gesandt werden. - -Bitte in jeder Fehlermeldung die genutzte FreeBSD-VERSION nennen! - -Allgemeine Fragen sollten an: - - questions@FreeBSD.org - -gesandt werden. - -Wir bitten um Geduld, wenn die Fragen nicht sofort beantwortet werden - -dieses sind besonders arbeitsintensive Zeiten für uns, und unsere Resourcen -(auf freiwilliger Basis) sind oft bis an die Grenzen ausgereizt! Mittels -send-pr verschickte Fehlermeldungen werden registriert und in unserer -Datenbank verfolgt. Über Statusänderungen wird über die gesamte Lebensdauer -des Fehlers (oder der Forderung nach einem Feature) informiert. - -Unsere WEB Site, http://www.freebsd.org, ist ebenfalls eine gute Quelle -für neue Informationen und enthält einige weitere, fortführende Infor- -mationen. Man kann die BSDI-Version von Netscape zum Browsen (Blättern) -im World Wide Web direkt aus FreeBSD heraus nutzen. - -Wir empfehlen auch in /usr/share/FAQ und /usr/share/doc zu weiteren -Informationen zum System nachzuschauen. - -Wir danken für die Aufmerksamkeit und hoffen, daß dieses Release von -FreeBSD viel Freude bereitet. - - Jordan Hubbard, - für das FreeBSD Projekt diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES deleted file mode 100644 index c3d2aa6737fb..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES +++ /dev/null @@ -1,766 +0,0 @@ - RELEASE NOTES - FreeBSD - Release 2.0.5 - -1. Technischer Überblick ------------------------- - -FreeBSD ist eine im Quellcode frei verfügbare Version eines 4.4-Lite- -basierten Betriebssystems für PC's auf der Basis von Intel-i386/i486/ -Pentium-Prozessoren (oder kompatiblen). Es basiert hauptsächlich auf -Software der Computer-Gruppe (CSRG) der Universität Kalifornien Berkeley -mit einigen Erweiterungen aus den Systemen NetBSD, 386BSD und von der -Free Software Foundation. - -Seit der Freigabe unserer Version FreeBSD 2.0 vor etwa 8 Monaten hat sich -die Leistungsfähigkeit, der Funktionsumfang und die Stabilität von -FreeBSD dramatisch verbessert. Die umfangreichste Änderung ist das neu -gefaßte System der virtuellen Speicherverwaltung (VM) mit einem vereinig- -ten VM/Dateipuffer, wodurch sich nicht nur die Leistungsfähigkeit verbes- -sert, sondern auch der Mindestspeicherbedarf von FreeBSD reduziert werden -konnte, so daß auch Konfigurationen mit nur 4 MB Hauptspeicher wieder -akzeptabel werden können. Unter den weiteren Verbesserungen befinden -sich volle Unterstützung für NIS sowohl auf Client- als auch Serverseite, -,,Transaction TCP'', PPP mit automatischer Leitungswahl bei Bedarf, ein -verbessertes SCSI-Subsystem, anfängliche ISDN-Unterstützung, Treiber für -FDDI- und "Fast Ethernet"-Adapter (100 MBit/s), verbesserter Unter- -stützung der Adaptec 2940-SCSI-Adapter (sowohl WIDE- als auch -Normal-SCSI) sowie viele hunderte Bugfixes. - -Zuzüglich zur Basis-Distribution bietet FreeBSD nun eine neue Sammlung -portierter Software an mit etwa 270 häufig gewünschten Programmen. Die -Liste der ,,Ports'' reicht dabei von HTTP-(WWW-)Servern, Spielen, Pro- -grammiersprachen, Editoren und so gut wie allem, was dazwischenliegt. -Die komplette Port-Sammlung benötigt nun nur noch 10 MB Speicherplatz, da -alle Ports als ,,Deltas'' gegenüber ihren originalen Quellen ausgedrückt -werden. Das macht es uns einfacher, die Ports auf dem Laufenden zu -halten, und es reduziert gegenüber der Ports-Sammlung aus Version 1.0 -drastisch den Speicherbedarf. Um einen Port zu übersetzen, wechselt man -einfach ins Verzeichnis des gewünschten Ports, tippt ,,make'' ein, und -läßt das System den Rest vornehmen. Es wird dabei automatisch die komp- -lette Original-Quelle von der CDROM oder einem lokalen FTP-Server geholt, -so daß man lediglich hinreichend Plattenplatz benötigt, um die gewünsch- -ten Ports zu übersetzen. (Fast) jeder Port wird auch als vorübersetztes -,,Package'' zur Verfügung gestellt, das man mit einem einfachen Kommando -(pkg_add) installieren kann, wenn man nicht von der originalen Quelle -übersetzen möchte. All dies ist in der Datei - /usr/share/FAQ/Text/ports.FAQ -genauer beschrieben. - -Seit unserer ersten Version FreeBSD 1.0 vor etwa zwei Jahren hat sich -FreeBSD fast vollständig geändert. Eine neue Portierung wurde vorge- -nommen, ausgehend vom 4.4-Lite-Code der Universität Berkeley, womit der -rechtliche Status des Systems einwandfrei geworden ist, einschließlich -einer ,Absegnung' durch Novell (dem neuen Eigentümer der USL und des -Warenzeichens UNIX). Die 4.4-Portierung brachte gleichzeitig eine Menge -neuer Eigenschaften, Dateisysteme und verbesserte Treiber. Mit der -geklärten Rechtslage haben wir nun allen Grund zur Hoffnung, daß wir ohne -künftige juristische Querelen auch weiterhin ein Betriebssystem von guter -Qualität regelmäßig herausgeben können. - -FreeBSD 2.0.5 representiert die zweijährige Arbeit eines internationalen -Entwicklerteams, das viele tausend Mann-Stunden eingebracht hat. Wir -hoffen sehr, daß es Anklang findet! - -Eine Reihe weiterer Dokumente, die während der Installation und im Betrieb -von FreeBSD hilfreich sein können, befindet sich im Verzeichnis ,,FAQ'', -entweder in einem installierten System unter /usr/share/FAQ, oder aber in -der obersten Ebene der CDROM- oder FTP-Distribution, in der ebendiese Datei -zu finden ist. Ein Überblick der im FAQ-Verzeichnis enthaltenen Dokumen- -tation befindet sich in der Datei FAQ/Text/ROADMAP. - -Eine Liste all derjenigen, die zum Projekt beigetragen haben, verbunden -mit einer allgemeinen Beschreibung des Projektes selbst, befindet sich in -der Datei ,,CONTRIB.FreeBSD'' in der Binär-Distribution. - -Die Datei ,,REGISTER.FreeBSD'' enthält eine Beschreibung, wie man sich -beim "Free BSD user counter" registrieren läßt. Dieser Zähler ist für -ALLE freien BSD-Derivate, nicht nur FreeBSD, und wir legen jedem die -Anmeldung dort nahe. - -Die Kerndistribution von FreeBSD enthält keinen DES-Code, weil dies ihren -Export außerhalb der USA verhindern würde. Es existiert ein Zusatzpaket, -das nur in den USA verwendet werden darf und die Programme zusammenfaßt, -die normalerweise DES benutzen. Alle anderen zusätzlich angebotenen -Pakete können von jedermann genutzt werden. Eine freie und (aus Sicht -von außerhalb der USA) exportierbare Distribution für Nicht-US-Benutzer -existiert aber auch. Sie ist in der FreeBSD-FAQ beschrieben. - -Soweit jedoch die Paßwortsicherheit alles ist, was gewünscht wird, und -kein Bedarf besteht, die verschlüsselten Paßwörter zwischen verschiedenen -Architekturen (Sun's, DEC-Maschinen usw.) auszutauschen, ist das von -FreeBSD benutzte, auf einer MD5-Verschlüsselung aufsetzende Sicherheits- -system völlig ausreichend! Wir sind der Meinung, daß unser standard- -mäßiges Sicherheitsmodell mehr als ein Ausgleich für DES ist, und das, -ohne daß wir uns mit ärgerlichen Exportbeschränkungen herumschlagen -müßten. Es ist einen Versuch wert, für alle außerhalb (oder sogar auch -innerhalb) der USA! (Anm.: MD5 implementiert keine Verschlüsselung im -Sinne der amerikanischen Exportbestimmungen, sondern kann ausschließ- -lich zur Zugangskontrolle verwendet werden. Damit fällt es nicht unter -die Exportbeschränkungen der USA. -- Jörg) - - -1.1 Was ist neu in 2.0.5? -------------------------- - -Die folgenden Funktionen wurden im Zeitraum zwischen der Freigabe von -Version 2.0 und dieser Version 2.0.5 entweder hinzugefügt oder grundle- -gend verbessert. Um eine bessere Kommunikation zu ermöglichen, ist die -Person (oder die Personen), die für die jeweilige Verbesserung verant- -wortlich ist, aufgelistet. Jegliche Fragen bezüglich der neuen Funkiona- -lität sollte zuerst an denjenigen gerichtet werden. - - -KERNEL: - -Vereinigter VM/Dateipuffer-Cache --------------------------------- -Der Entwurf eines vereinten VM/Dateipuffer-Caches verbessert die gesamte -Leistungsfähigkeit des Systems erheblich und erlaubt eine Reihe optimier- -ter Speicherbelegungsstrategien, die vorher unmöglich waren. - -Verantwortlich: David Greenman (davidg@FreeBSD.org) and - John Dyson (dyson@implode.root.com) - - -Optimierter Hash-Algorithmus für Netzwerk-Protokollsteuerblöcke (PCB's) ------------------------------------------------------------------------ -Für Systeme mit einer großen Anzahl aktiver TCP-Verbindungen (z. B. -WEB- und FTP-Server) wird dadurch die Suche für ein ankommendes Paket -nach der dazugehörigen Verbindung erheblich beschleunigt. - -Verantwortlich: David Greenman (davidg@FreeBSD.org) - - -Optimierung des Dateinamen-Caches ---------------------------------- -Der Namens-Cache faßt nunmehr alle gleichen Namen im gleichen Speicher- -block zusammen, so daß z. B. alle ,,..''-Einträge im gleichen Block -landen. Die Version für das Elternverzeichnis wurde einbezogen, um -den Hash durcheinanderzubringen, und die Cache-Verwaltung wurde ver- -bessert, da gerade an diesem Teil gearbeitet wurde. - -Verantwortlich: Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org) - David Greenman (davidg@FreeBSD.org) - - -Weniger einschränkende Konfigurierung von Swap-Bereichen --------------------------------------------------------- -Die Notwendigkeit, die Namen der Swap-Geräte in den Kernel zu kompilie- -ren, wurde beseitigt. ,swapon' akzeptiert numehr jedes Block-Gerät bis -zur Maximalzahl der in den Kernel konfigurierten Swap-Geräte. - -Verantwortlich: Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org) - David Greenman (davidg@FreeBSD.org) - - -,,Vorverdrahtete'' SCSI-Geräte ------------------------------- -FreeBSD-Versionen vor 2.0.5 haben die Gerätenummernzuweisung für SCSI- -Geräte ausschließlich dynamisch vorgenommen in der Reihenfolge, wie die -Geräte gefunden wurden, so daß infolge Fehlfunktion eines SCSI-Gerätes -sich möglicherweise die Gerätenummer ändern konnte. Dieses hatte zur -Folge, daß selbst die Zuordnung der Dateisysteme auf den noch funktio- -nierenden Geräten nicht mehr möglich war und die Dateisysteme nicht -gemountet werden konnten. Durch ,,Vorverdrahtung'' ist es jetzt möglich, -statisch die Zuordnung zwischen Gerätenummern (und damit Gerätenamen) und -SCSI-Geräten vorzunehmen, wobei die SCSI-ID und die Nummer des SCSI- -Busses als Basis dienen. Diese Zuordnung wird in der Konfigurations- -datei des Kernels vorgenommen und ist sowohl in der Manual-Seite scsi(4) -als auch in der LINT-Beispielkonfiguration dokumentiert. - -Verantwortlich: Peter Dufault (dufault@hda.com) -Betroffene Dateien: sys/scsi/* usr.sbin/config/* - - -Unterstützung für ,,Slices'' ----------------------------- -FreeBSD unterstützt nunmehr die Abstraktion von ,,Slices'' (globalen -Platten-Partitionen), so daß die Zusammenarbeit mit Partitionen anderer -Betriebssysteme verbessert wird. Damit ist es FreeBSD möglich, vor- -handene DOS-Partitionen (ohne weitere Vorkehrungen) mitzunutzen. - -Verantwortlich: Bruce Evans (bde@FreeBSD.org) -Betroffene Dateien: sys/disklabel.h sys/diskslice.h sys/dkbad.h - kern/subr_diskslice.c kern/subr_dkbad.c - i386/isa/diskslice_machdep.c - i386/isa/wd.c scsi/sd.c dev/vn/vn.c - - -Unterstützung für Version 6.0 des OnTrack Disk-Managers -------------------------------------------------------- -Es wurde die Möglichkeit geschaffen, Platten zu nutzen, die durch den -OnTrack Disk-Manager verwaltet werden. Das fdisk-Programm jedoch weiß -darüber noch nichts, so daß alle Änderungen entweder im Installations- -programm der Bootdiskette (boot.flp) oder aber im OnTrack Disk-Manager -aus DOS heraus vorgenommen werden müssen. - -Verantwortlich: Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org) - - -Bad144 ist wieder da und funktioniert -------------------------------------- -Bad144 funktioniert wieder. Die Semantik jedoch hat sich gegenüber -früher geringfügig geändert. Die Fehlerstellen werden nunmehr relativ -zur ,,Slice'' gezählt und nicht mehr absolut bezüglich der ganzen -Platte. - -Verantwortlich: Bruce Evans (bde@FreeBSD.org) - Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org) - - -UNTERSTÜTZUNG NEUER GERÄTE: - - SCSI- und CDROM-Geräte - -Matsushita/Panasonic (Creative) CD-ROM-Treiber ----------------------------------------------- -Die Laufwerke Matsushita/Panasonic CR-562 und CR-563 werden nunmehr -unterstützt, wenn sie an einen SoundBlaster- oder 100% kompatiblen -Hostadapter angeschlossen sind. Bis zu vier Hostadapter sind möglich, so -daß maximal 16 CD-ROM-Laufwerke angeschlossen werden können. Die -Audio-Funktionen sind ebenfalls unterstützt einschließlich des ,,Karoke -variable speed playback''. - -Verantwortlich: Frank Durda IV bsdmail@nemesis.lonestar.org -Betroffene Dateien: isa/matcd - - -Adaptec 2742/2842/2940 SCSI-Treiber ------------------------------------ -Der originale Treiber für 274X-/284X-Adapter wurde gegenüber der Version -2.0 beträchtlich geändert. Nunmehr gibt es auch volle Unterstützung der -2940-Serie sowie der ,,Wide-SCSI''-Modelle dieser Karten. Der Bug in der -Bus-Arbitrierung (sowie viele weitere) wurde beseitigt, der Treiberprob- -leme mit schnellen SCSI-Geräten verursacht hat. Es existiert sogar eine -experimentelle Unterstützung für ,,tagged queuing'' (Kernel-Option -,,AHC_TAGENABLE''). Weiterhin hat John Aycock den Code für den Sequen- -cer nunmehr mit einem ,,Berkeley''-Copyright freigegeben, so daß die -Restriktionen der GPL nicht mehr auf den Treiber zutreffen. - -Verantwortlich: Justin Gibbs (gibbs@FreeBSD.org) -Betroffene Dateien: isa/aic7770.c pci/aic7870.c i386/scsi/* - sys/dev/aic7xxx/* - - -NCR5380/NCR53400 SCSI ("ProAudio Spectrum") Treiber ---------------------------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Serge Vakulenko (vak@cronyx.ru) -Betroffene Dateien: isa/ncr5380.c - - -Sony CDROM-Treiber ------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Mikael Hybsch (micke@dynas.se) -Betroffene Dateien: isa/scd.c - - - Serielle Geräte - -Treiber für SDL Communications Riscom/8 Serial Board ----------------------------------------------------- -Verantwortlich: Andrey Chernov (ache@FreeBSD.org) -Betroffene Dateien: isa/rc.c isa/rcreg.h - - -Treiber für Cyclades Cyclom-y Serial Board ------------------------------------------- -Verantwortlich: Bruce Evans (bde@FreeBSD.org) -Eingereicht von: Andrew Werple (andrew@werple.apana.org.au) and - Heikki Suonsivu (hsu@cs.hut.fi) -Entnommen aus: NetBSD -Betroffene Dateien: isa/cy.c - - -Serieller Treiber Cronyx/Sigma sync/async-Geräte ------------------------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Serge Vakulenko -Betroffene Dateien: isa/cronyx.c - - - - Netzwerk - -Plattenloses Booten -------------------- -Das plattenlose Booten wurde in Version 2.0.5 stark verbessert. Das -Boot-Programm befindet sich in src/sys/i386/boot/netboot und kann sowohl -von MSDOS aus gestartet als auch in einen EPROM gebrannt werden. Lokales -Swappen ist ebenfalls möglich. Gegenwärtig werden Ethernet-Karten von -WD, SMC, 3Com und Novell unterstützt. - - -Treiber für DEC DC21140 ,,Fast Ethernet''-Adapter -------------------------------------------------- -Dieser Treiber unterstützt die zahlreichen Netzwerkadapter auf Basis -des DEC DC21140-Chipsatzes einschließlich der 100 MBit/s DEC-500-XA und -SMC 9332. - -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Matt Thomas (thomas@lkg.dec.com) -Betroffene Dateien: pci/if_de.c pci/dc21040.h - -Treiber für DEC FDDI (DEFPA/DEFEA) ----------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Matt Thomas (thomas@lkg.dec.com) -Betroffene Dateien: pci/if_pdq.c pci/pdq.c pci/pdq_os.h pci/pdqreg.h - - -Treiber für 3Com 3c505 (Etherlink/+) Karten -------------------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Dean Huxley (dean@fsa.ca) -Entnommen aus: NetBSD -Betroffene Dateien: isa/if_eg.c - - -Treiber für die Fujitsu-MB86960A-Netzwerkkarten-Familie -------------------------------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: M.S. (seki@sysrap.cs.fujitsu.co.jp) -Betroffene Dateien: isa/if_fe.c - - -Treiber für Intel EtherExpress ------------------------------- -Verantwortlich: Rodney W. Grimes (rgrimes@FreeBSD.org) -Betroffene Dateien: isa/if_ix.c isa/if_ixreg.h - - -Treiber für 3Com 3c589 ----------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: "HOSOKAWA Tatsumi" (hosokawa@mt.cs.keio.ac.jp), - Seiji Murata (seiji@mt.cs.keio.ac.jp) and - Noriyuki Takahashi (hor@aecl.ntt.jp) -Betroffene Dateien: isa/if_zp.c - - -Treiber für IBM-Kreditkarten ----------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: "HOSOKAWA Tatsumi" (hosokawa@mt.cs.keio.ac.jp) -Betroffene Dateien: isa/pcic.c isa/pcic.h - - -Treiber für EDSS1- und 1TR6-ISDN-Interface ------------------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Dietmar Friede (dfriede@drnhh.neuhaus.de) and - Juergen Krause (jkr@saarlink.de) -Betroffene Dateien: gnu/isdn/* - - - Diverse Treiber - -Treiber für Joystick --------------------- -Verantwortlich: Jean-Marc Zucconi (jmz@FreeBSD.org) -Betroffene Dateien: isa/joy.c - - -Treiber für National Instruments "LabPC" ----------------------------------------- -Verantwortlich: Peter Dufault (dufault@hda.com) -Betroffene Dateien: isa/labpc.c - - -Treiber für WD7000 ------------------- -Verantwortlich: Olof Johansson (offe@ludd.luth.se) - - -Pcvt-Console-Treiber --------------------- -Verantwortlich: Jörg Wunsch (joerg@FreeBSD.org) -Eingereicht von: Hellmuth Michaelis (hm@altona.hamburg.com) -Betroffene Dateien: isa/pcvt/* usr.sbin/pcvt/* - - -BSD-audio Emulator für den VAT-Treiber --------------------------------------- -Verantwortlich: Amancio Hasty (ahasty@FreeBSD.org) and - Paul Traina (pst@FreeBSD.org) -Betroffene Dateien: isa/sound/vat_audio.c isa/sound/vat_audioio.h - - -Treiber für National Instruments AT-GPIB and AT-GPIB/TNT GPIB -------------------------------------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Fred Cawthorne (fcawth@delphi.umd.edu) -Betroffene Dateien: isa/gpib.c isa/gpib.h isa/gpibreg.h - - -Treiber für Genius GS-4500 Handscanner --------------------------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Gunther Schadow (gusw@fub46.zedat.fu-berlin.de) -Betroffene Dateien: isa/gsc.c isa/gscreg.h - - -CORTEX-I Frame Grabber ----------------------- -Verantwortlich: Core-Team -Eingereicht von: Paul S. LaFollette, Jr. -Betroffene Dateien: isa/ctx.c isa/ctxreg.h - - -Video Spigot video capture card -------------------------------- -Verantwortlich: Jim Lowe - - - -1.2 Experimentelle Funktionalität ---------------------------------- - -Von den Dateisystemen unionfs und LFS ist bekannt, daß sie in Version -2.0.5 stark mangelhaft sind. Das ist teilweise alten Bugs geschuldet, zu -deren Beseitigung wir noch keine Zeit gefunden haben, sowie der noch -ausstehenden Umstellung auf das neue VM-System. Wir hoffen, daß wir -diese Probleme ein einer späteren Version von FreeBSD beseitigen können. - -FreeBSD kann nunmehr Binaries laufen lassen, die dem iBCS2-Standard ge- -nügen. (SCO UNIX 3.2.2 & 3.2.4 und ISC 2.2 COFF-Format sind gegenwärtig -unterstützt.) Der iBCS2-Emulator befindet sich noch in seinen Anfängen, -aber er funktioniert. Wir haben noch keine erschöpfenden Tests vornehmen -können (mangels kommerzieller Applikationen), aber beinahe alle Binaries -für SCO 3.2.2 laufen, so z. B. ein altes INFORMIX-2.10 für SCO. Zur -Vervollständigung dieses Projektes sind weitere Tests nötig. Es sind -weiterhin Arbeiten im Gange, um ELF- und XOUT-Programme starten zu kön- -nen. Der Großteil der ,,system call wrapper'' für SVR4 ist bereits ge- -schrieben. - -FreeBSD implementiert mittlerweile auch genügend Linux-Kompatibilität, -um DOOM laufen zu lassen! Für eine vollständige Dokumentation, wie -dies einzurichten ist, kann man im Verzeichnis ,,xperimnt'' (auf dem -lokalen FTP-Server oder der CDROM) nachsehen. - -Verantwortlich: Søren Schmidt (sos) & Sean Eric Fagan (sef) -Betroffene Dateien: sys/i386/ibcs2/* sowie diverse Kernelmodifikationen -======= - - -2. Unterstützte Konfigurationen -------------------------------- - -FreeBSD läuft derzeit auf einer großen Vielfalt von ISA-, VLB-, EISA- und -PCI-Bus-basierten PC's, beginnend beim 386sx bis hin zu Maschinen der -Pentium-Klasse (obwohl der 386sx nicht zu empfehlen ist). Es gibt Unter- -stützung für allgemeine IDE- oder ESDI-Laufwerke, verschiedene SCSI- -Controller, Netzwerk- und serielle Karten. - -Nachfolgend eine Liste aller Platten-Controller und Ethernet-Karten, von -denen gegenwärtig bekannt ist, daß sie mit FreeBSD zusammenarbeiten. -Andere Konfigurationen können ebenfalls funktionieren, wir haben ledig- -lich darüber noch nichts erfahren. - - -2.1. Platten-Controller - -WD1003 (beliebige MFM/RLL) -WD1007 (beliebige IDE/ESDI) -WD7000 -IDE -ATA - -Adaptec 152x Serie ISA SCSI-Controller -Adaptec 154x Serie ISA SCSI-Controller -Adaptec 174x Serie EISA SCSI-Controller, Standard und ,,Enhanced'' Mode. -Adaptec 274X/284X/2940 (Narrow/Wide/Twin) Serie ISA/EISA/PCI SCSI-Controller -Adaptec AIC-6260- und AIC-6360-basierte Karten, einschließlich AHA-152x -und SoundBlaster SCSI-Karten. - -** Anmerkung: Von den Soundblaster-Karten kann nicht gebootet werden, da -sie kein BIOS besitzen, was Voraussetzung wäre, um das Boot-Gerät in das -System-BIOS abzubilden. Sie sind jedoch ohne weiteres benutzbar für -externe Bandlaufwerke, CDROM's usw. Gleiches trifft auf AIC-6x60- -basierte Karten ohne Boot-ROM zu. Manche dieser Karten besitzen jedoch -einen Boot-ROM, was man allgemein an irgendeiner Mitteilung beim System- -start nach dem Einschalten oder einem Reset erkennen kann. Im Zweifels- -falle sollte man die Systemdokumentation konsultieren. - -[Hinweis: Buslogic nannte sich früher ,,Bustec''] -Buslogic 545S & 545c -Buslogic 445S/445c VLB SCSI-Controller -Buslogic 742A, 747S, 747c EISA SCSI-Controller. -Buslogic 946c PCI SCSI-Controller -Buslogic 956c PCI SCSI-Controller - -NCR 53C810 und 53C825 PCI SCSI-Controller. -NCR5380/NCR53400 ("ProAudio Spectrum") SCSI-Controller. - -DTC 3290 EISA SCSI-Controller in 1542 Emulations-Mode. - -UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI-Controller. - -Seagate ST01/02 SCSI-Controller. - -Future Domain 8xx/950 Serie SCSI-Controller. - -Für alle unterstützten SCSI-Controller wird volle Unterstützung für alle -SCSI-I- und SCSI-II-Peripherie gewährt, einschließlich Platten, Bandlauf- -werke (auch DAT) und CD-ROM-Laufwerke. - -Folgende CD-ROM-Systeme sind derzeit unterstützt: - -(cd) SCSI (auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI) -(mcd) Mitsumi Interface-Karte -(matcd) Matsushita/Panasonic (Creative) Interface-Karte -(scd) Sony Interface-Karte - -Hinweis: CD-Laufwerke mit IDE-Interface sind derzeit noch nicht unter- -stützt. - -Einige Controller sind hinsichtlich ihrer Kommunikation mit mehr als 16 -MB Hauptspeicher eingeschränkt, da der ISA-Bus nur 24 Bit Adreßraum -besitzt und folglich nur 16 MB adressieren kann. Dies trifft selbst auf -einige EISA-Adapter zu (die an sich 32 Bit Adreßraum haben), wenn sie auf -ISA-Emulation geschaltet werden, weil sie dies dann in *jeder* Hinsicht -tun. Diese Probleme treten nicht mit IDE-Adaptern auf (da sie kein DMA -vornehmen), echten EISA-Controllern (wie UltraStor, Adaptec 1742A oder -Adaptec 2742) sowie den meisten VLB-(Local-Bus)-Controllern. Sowie es -notwendig wird, belegt das System ,,bounce buffer'', um mit den Adaptern -zu kommunizieren, so daß es dennoch möglich ist, mehr als 16 MB Haupt- -speicher problemlos zu nutzen. - - -2.2 Ethernet-Karten - -SMC Elite 16 WD8013 Ethernet-Interfaces, sowie die meisten anderen -WD8003E-, WD8003EBT-, WD8003W-, WD8013W-, WD8003S-, WD8003SBT- and -WD8013EBT-basierten Clones. SMC Elite Ultra wird ebenfalls unterstützt. - -DEC EtherWORKS III NICs (DE203, DE204, and DE205) -DEC EtherWORKS II NICs (DE200, DE201, DE202, and DE422) -DEC DC21140 based NICs (SMC???? DE???) -DEC FDDI (DEFPA/DEFEA) NICs - -Fujitsu MB86960A Familie - -Intel EtherExpress - -Isolan AT 4141-0 (16 bit) -Isolink 4110 (8 bit) - -Novell NE1000, NE2000, und NE2100 Ethernet-Interface. - -3Com 3C501 Karten - -3Com 3C503 Etherlink II - -3Com 3c505 Etherlink/+ - -3Com 3C507 Etherlink 16/TP - -3Com 3C509, 3C579, 3C589 (PCMCIA) Etherlink III - -Toshiba Ethernet-Karten - -PCMCIA Ethernet-Karten von IBM und National Semiconductor werden -ebenfalls unterstützt. - - -2.3. Verschiedenes - -AST 4-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''. - -ARNET 8-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''. - -BOCA ATIO66 6-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''. - -Cyclades Cyclom-y Serial Board. - -STB 4-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''. - -Mitsumi (alle Modelle) CDROM-Interface und -Laufwerk. - -SDL Communications Riscom/8 Serial Board. - -Soundblaster SCSI und ProAudio Spectrum SCSI CDROM-Interface und -Laufwerk. - -Matsushita/Panasonic (Creative SoundBlaster) CDROM-Interface und -Laufwerk. - -Adlib, SoundBlaster, SoundBlaster Pro, ProAudioSpectrum, Gravis UltraSound -und Roland MPU-401 Sound-Karten. - -FreeBSD unterstützt derzeit KEINE IBM-Microchannel (MCA) Bussysteme, -jedoch ist die Unterstützung nahe an der Fertigstellung. Einzelheiten -werden gepostet sowie sich die Situation entwickelt. - - -3. Wie kann man FreeBSD bekommen? ---------------------------------- - -FreeBSD kann man in einer Vielzahl von Möglichkeiten erhalten: - -1. FTP/Mail - -FreeBSD selbst oder all seine wahlfreien Pakete können per ftp von -,ftp.freebsd.org' bezogen werden -- der offiziellen Vertriebsstelle von -FreeBSD. - -Server, die diese Site spiegeln, sind in der Datei MIRROR.SITES aufge- -listtet. Es wird darum gebeten, die Distribution von der netzwerkmäßig -nächstgelegenen Site zu beziehen. - -Für diejenigen ohne direkten Internetzugang, aber mit der Möglichkeit, -eMail zu empfangen, steht der Weg über ,ftpmail@decwrl.dec.com' offen. -Einfach das Schlüsselwort ,,help'' als Mail dorthin schicken, und man -bekommt eine genaue Information, wie man Dateien von ,ftp.freebsd.org' -beziehen kann. Achtung: diese Variante führt zum Versenden einiger *zehn -Megabyte* über Mail und sollte daher wirklich nur als allerletzte -Möglichkeit in Betracht gezogen werden! - - -2. CDROM - -FreeBSD 2.0.5 kann man auf CDROM bestellen bei: - - Walnut Creek CDROM - 4041 Pike Lane, Suite D - Concord CA 94520 - +1-510-674-0783, +1-510-674-0821 (Fax) - -Oder über Internet bei orders@cdrom.com oder http://www.cdrom.com. -Der aktuelle Katalog kann mittels FTP bezogen werden als - ftp://ftp.cdrom.com/cdrom/catalog. - -Die CDROM kostet US-$ 39.95. Der Versand kostet (pro Bestellung, nicht -pro CD) US-$ 10.00. Visa, Mastercard und American Express werden in -Zahlung genommen. - -Die CD's können bei Nichtgefallen bedingungslos zurückgegeben werden. - - -Berichten von Bugs, Verbesserungsvorschläge, Einreichen von Code ----------------------------------------------------------------- - -Jegliche Fehlerberichte und Beiträge von Code sind herzlich willkommen. -Fehler sollten in jedem Falle gemeldet werden (nach Möglichkeit mit einem -,Fix'). - -Die wünschenswerte Methode zum Einsenden eines Problemberichtes von einer -Maschine mit Internet-Mailzugang ist die Nutzung des Programmes send-pr. -Diese Berichte werden sorgfältig von unserem Bugfile-Programm regi- -striert, und es wird alles getan, so schnell wie möglich darauf zu -antworten. - -Ist es aus irgendeinem Grunde nicht möglich, das Programm ,,send-pr'' -zu nutzen, so können Fehlerberichte auch direkt an - - bugs@FreeBSD.org - -gesandt werden. Außerdem steht die Liste - - questions@FreeBSD.org - -für allgemeine Fragen zur Verfügung. - -(Bitte, wenn möglich, an diese Listen in englischer Sprache schreiben.) - -Selbstverständlich sind wir, da all unsere Arbeit auf der Basis von Frei- -willigkeit geschieht, jederzeit über zusätzliche Helfer erfreut -- es -gibt jetzt schon mehr zu tun, als wir jemals zu tun in der Lage sein -werden! Technische Diskussionsbeiträge oder Hilfsangebote können an - - hackers@FreeBSD.org - -gesandt werden. Diese Listen verursachen in der Regel ein beträcht- -liches Mailaufkommen. Für diejenigen, die einen langsamen oder teuren -Mailanschluß haben und nur an den Ankündigungen wichtiger Ereignisse -interessiert sind, mag daher - - announce@FreeBSD.org - -interessant sein. - - -All diesen Gruppen mit Ausnahme von freebsd-bugs kann jeder Interessierte -jederzeit beitreten. Eine Mail an ,,MajorDomo@FreeBSD.org'' geschickt, -mit lediglich dem Schlüsselwort ,,help'' auf einer eigenen Zeile in der -Nachricht, wird mit der Information über die vorhandenen Listen und -Teilnahmemöglichkeiten beantwortet. Neben den hier genannten Listen -existieren noch weitere, die auf bestimmte Interessengruppen ausgerichtet -sind, so daß die Anfrage durchaus lohnt! - - -6. Würdigungen --------------- - -FreeBSD verkörpert die Arbeit vieler Dutzender, wenn nicht Hunderte, -Einzelner aus der ganzen Welt, die hart gearbeitet haben, um diese -Version fertigzustellen. Es wäre sehr schwierig oder schier unmöglich, -jeden aufzuzählen, der in irgendeiner Form zu FreeBSD beigetragen hat. -Nichtsdestotrotz soll der Versuch unternommen werden (natürlich in -alphabetischer Reihenfolge). Sollte ein Name fehlen, so ist dieses -ausschließlich ein Versehen. - - -Die Computer Systems Research Group (CSRG), U.C. Berkeley. - -Bill Jolitz, für seine ersten Arbeiten am 386BSD. - -Das FreeBSD-Core-Team -(in alphabetischer Reihenfolge der Vornamen): - - Andreas Schulz <ats@FreeBSD.org> - Andrey A. Chernov <ache@FreeBSD.org> - Bruce Evans <bde@FreeBSD.org> - David Greenman <davidg@FreeBSD.org> - Garrett A. Wollman <wollman@FreeBSD.org> - Gary Palmer <gpalmer@FreeBSD.org> - Geoff Rehmet <csgr@FreeBSD.org> - Jack Vogel <jackv@FreeBSD.org> - John Dyson <dyson@FreeBSD.org> - Jordan K. Hubbard <jkh@FreeBSD.org> - Justin Gibbs <gibbs@FreeBSD.org> - Paul Richards <paul@FreeBSD.org> - Poul-Henning Kamp <phk@FreeBSD.org> - Rich Murphey <rich@FreeBSD.org> - Rodney W. Grimes <rgrimes@FreeBSD.org> - Satoshi Asami <asami@FreeBSD.org> - Søren Schmidt <sos@FreeBSD.org> - -Besondere Erwähnung verdienen: - - Walnut Creek CDROM, ohne deren Hilfe und ständige Unterstützung - diese Ausgabe nie möglich geworden wäre. - - Dermot McDonnell für seine Bereitstellung eines Toshiba XM3401B - CDROM-Laufwerkes. - - Weitere Helfer und Beta-Tester von FreeBSD: - - J.T. Conklin Julian Elischer - Frank Durda IV Peter Dufault - Sean Eric Fagan Jeffrey Hsu - Terry Lambert L Jonas Olsson - Chris Provenzano Dave Rivers - Guido van Rooij Steven Wallace - Atsushi Murai Scott Mace - Nate Williams - - sowie alle an der Montana State University für ihre anfängliche - Unterstützung. - - -Jordan möchte weiterhin besonders Poul-Henning Kamp und Gary Palmer -danken, die ihm beide in vielstündiger Arbeit geholfen haben, das neue -Installationssystem zusammenzustellen. Poul, kürzlich stolzer Vater -geworden, hat es trotz seines enormen Zeitdrucks immer noch geschafft, -eine beträchtliche Menge an Arbeit in das Projekt zu investieren. Diese -Version wäre ohne ihn nicht geworden! Dank Euch Beiden! - -Weiterhing geht Dank an all diejenigen, die mitgeholfen haben, besonders -auch an alle Nichtgenannten. Wir hoffen, daß diese Ausgabe von FreeBSD -allgemeinen Anklang findet! - - Das FreeBSD Core-Team - -$Id: RELNOTES,v 1.2 1995/06/07 05:51:03 jkh Exp $ -======================================================================= diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/configure.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/configure.hlp deleted file mode 100644 index 468c1b5d2851..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/configure.hlp +++ /dev/null @@ -1,18 +0,0 @@ -Mit diesem Menü kann man das System nach der Installation ein wenig -konfigurieren. Es sollten wenigstens das Paßwort für den System- -verwalter gesetzt sowie die Zeitzone eingestellt werden. - -Für zusätzliche ,,Rosinen'' wie bash, emacs, pascal usw. ist es wohl -immer notwendig, einen Blick auf den Menüpunkt ,,Packages'' zu werfen. -Dies ist gegenwärtig nur sinnvoll, wenn man entweder von einer CDROM -installiert oder aber die Package-Sammlung irgendwo in der Datei- -systemhierarchie bereits vorhanden ist, so daß die Package-Verwaltung -darauf zugreifen kann. Eine automatische Übertragung der Packages -mittels FTP ist derzeit noch nicht vorgesehen. - -Soll das Installationsprogramm für die Packages nach Beenden der -Systeminstallation nochmals aufgerufen werden, der Kommandoname -dafür ist ,,pkg_manage''. Das Einstellen der Zeitzone geschieht -mit dem Kommando ,,tzsetup''. Weitere Informationen bezüglich der -allgemeinen Systemkonfiguration befinden sich in der Datei -,,/etc/sysconfig''. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp deleted file mode 100644 index 41681f017b7a..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp +++ /dev/null @@ -1,29 +0,0 @@ -Sowie die ernsthafte Absicht besteht, wirklich irgendetwas von FreeBSD -auf einem Laufwerk zu instellieren, sollte man sich UNBEDINGT VERSICHERN, -daß die vom Partition-Editor berichtete Geometrie (siehe Installations- -Menü) auch die richtige für die Kombination aus Laufwerk und Controller -ist! - -IDE-Laufwerke ,,lernen'' oftmals ihre Geometrie über das Setup des BIOS, -oder (für größere Laufwerke), ihre Geometrie wird entweder vom IDE- -Controller oder aber einem speziellen Werkzeug, das zur Bootzeit geladen -wird, wie dem OnTrack Systems Disk- Manager, uminterpretiert (,,remap- -ped''). In solchen Fällen ist das Erkennen der richtigen Geometrie noch -schwerer, da man nicht einfach auf dem Laufwerk oder im BIOS-Setup -nachsehen kann. Dann ist es das Beste, ein DOS zu booten (von der -Festplatte, nicht von einer Diskette!) und mittels des im tools/-Ver- -zeichnis auf der FreeBSD-CDROM oder auf einem FTP-Server bereitgestellten -Programmes ,,pfdisk'' die Geometrie zu vergleichen. Dieses Programm -berichtet die Geometrie, wie DOS sie sieht, die allgemein als die -richtige angenommen werden kann. - -Falls gar keine DOS-Partition gewünscht wird, kann es sich dennoch als -sinnvoll erweisen, eine solche (sehr kleine) vorerst einzurichten, um -sich über die Laufwerksgeometrie zu informieren. Sie kann dann später -wieder gelöscht werden. - -Es ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht (ob man's glaubt oder -nicht), eine bootfähige DOS-Partition auf der Platte zu haben: falls die -Maschine später instabil wird oder einfach ,,spinnt'', so kann man von da -aus bequem eines der kommerziell erhältlichen System-Diagnose-Programme -laufen lassen. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/install.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/install.hlp deleted file mode 100644 index 420eb9548b82..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/install.hlp +++ /dev/null @@ -1,450 +0,0 @@ - INSTALLATIONSANLEITUNG FÜR FreeBSD 2.0.5 - -Diese Beschreibung dokumentiert die Installation von FreeBSD 2.0.5 auf der -Maschine. Vor dem Beginn ist es ratsam, die Hardware-Anleitung zu studie- -ren, um sich über die hardware-spezifischen Installationshinweise zu in- -formieren (Konfiguration der Hardware, worauf man achten sollte usw.). - - -Inhalt: -======= - -1.0 Fragen und Antworten für DOS-Benutzer - 1.1 Wie schaffe ich Platz für FreeBSD? - 1.2 Kann ich von FreeBSD aus komprimierte DOS-Dateisysteme nutzen? - 1.3 Kann ich erweiterte DOS-Partitions nutzen? - 1.4 Kann ich DOS-Programme unter FreeBSD laufen lassen? - -2.0 Vorbereitung der Installation - 2.1 Vor dem Installieren von CDROM - 2.2 Vor dem Installieren von Diskette - 2.3 Vor dem Installieren von einer DOS-Partition - 2.4 Vor dem Installieren von einem QIC- oder SCSI-Bandlaufwerk - 2.5 Vor dem Installieren über Netz - 2.5.1 Vorbereiten einer NFS-Installation - 2.5.2 Vorbereiten einer FTP-Installation - -3.0 Installieren von FreeBSD - - - -1.0 Fragen und Antworten für DOS-Benutzer -=== ===================================== - -1.1 Hilfe! Kein Platz mehr! Muß ich nun erst alles löschen? - -Wenn auf der Maschine bereits ein DOS installiert ist und nun nur noch -wenig oder gar kein freier Platz mehr für eine FreeBSD-Installation bleibt, -so muß man nicht gleich alle Hoffnung aufgeben! Das Hilfsprogramm FIPS, -das sich im Unterverzeichnis tools/ auf der FreeBSD-CDROM oder auf den -verschiedenen FreeBSD-FTP-Servern befindet, kann sich hier als sehr nütz- -lich erweisen. - -FIPS erlaubt die Aufteilung einer bestehenden DOS-Partition in zwei Teile, -wobei der ursprüngliche Inhalt der Originalpartition erhalten bleibt und -das zweite Stück zum Installieren von FreeBSD verfügbar wird. Man defrag- -mentiert die Partition zuerst mittels des Programmes ,,DEFRAG'' von DOS 6 -oder mittels der Norton Disk Tools und läßt anschließend FIPS laufen. Das -Programm erfragt dann den Rest der benötigten Informationen. Danach kann -man neu booten und FreeBSD in der freigewordenen ,Slice' installieren. Im -Menüpunkt ,,Distributions'' kann man eine Abschätzung vornehmen, wieviel -freien Platz man für die gewünschte Installation etwa benötigt. - - -1.2 Kann ich von FreeBSD aus komprimierte DOS-Dateisysteme nehmen? - -Nein. Wenn man ein Programm wie Stacker (TM) oder DoubleSpace (TM) be- -nutzt, so kann FreeBSD nur den Bereich des (DOS-)Dateisystems nutzen, der -nicht komprimiert worden ist. Der Rest erscheint dann als eine einzige -große Datei (die Stacker- oder DoubleSpace-Datei). DIESE DATEI UNTER -KEINEN UMSTÄNDEN LÖSCHEN! Das würde man nachher bereuen! - - -1.3 Kann ich erweiterte DOS-Partitions nehmen? - -Diese Möglichkeit bietet FreeBSD 2.0.5 noch nicht, aber sie ist für Version -2.1 vorgesehen. Die Grundlagen dafür sind bereits geschaffen, es ist nur -noch 1 % an Restarbeit nötig. - - -1.4 Kann ich DOS-Programme unter FreeBSD laufen lassen? - -Noch nicht. Wir hätten das gern irgendwann, aber bisher hat sich noch -niemand gefunden, der die Arbeit machen würde. Die voranschreitenden -Arbeiten mit dem Linux-DOSEMU-Programm bringen uns aber näher ans Ziel. -Diejenigen, die sich an der Arbeit beteiligen möchten, können sich mittels -einer Mail an hackers@freebsd.org gern melden! - -Es gibt jedoch in der ,,Ports collection'' ein nettes Programm namens -,,pcemu''. Es emuliert einen 8088 sowie ausreichend BIOS-Dienste, um -DOS-Programme im Textmode laufen zu lassen. Es benötigt ein X-Window- -System zum Arbeiten. - - - -2.0 Vorbereitung der Installation -=== ============================= - -2.1 Vor dem Installieren von CDROM: - -Wenn es sich bei dem CDROM-Laufwerk um eins handelt, was nicht unterstützt -wird (z. B. ein IDE-CDROM-Laufwerk), dann bitte bei Punkt 2.3 (,,Vor dem -Installieren von einer DOS-Partition'') weiterlesen. - -Es bedarf keiner großen Vorbereitungen, um von einer der FreeBSD-CDROMs von -Walnut Creek zu installieren. (Andere CDROM-Distributionen können genauso -einfach zu nutzen zu sein, aber da wir keinerlei Einfluß auf deren Gestal- -tung haben, können wir darüber nichts aussagen.) Man kann entweder mittels -des von Walnut Creek gelieferten Scriptes ,,install.bat'' direkt die CDROM -booten, oder aber man fertigt sich mittels ,,makeflp.bat'' eine Boot-Dis- -kette an. - -Der allereinfachste Weg (von DOS aus) ist, einfach ,,go'' einzutippen. Es -erscheint ein kleines DOS-Menü, das einen durch die verfügbaren Möglich- -keiten geleitet. - -Will man die Bootdiskette von einem Unix-System aus erstellen, so führt -vielleicht ein Kommando wie ,,dd if=floppies/boot.flp of=/dev/rfd0'' oder -aber ,,dd if=floppies/boot.flp of=/dev/floppy'' zum Ziel, abhängig von der -verwendeten Hardware und dem Betriebssystem. - -Sowie man von DOS oder einer Diskette aus gebootet hat, kann man sich im -Menüpunkt ,,Media menu'' des Installationsprogrammes die CDROM als Medium -aussuchen und die komplette Distribution davon laden. Es werden keine -weiteren Medien benötigt. - -Nachdem das System installiert ist und man von der Festplatte neu gebootet -hat, müßte die CD im Verzeichnis /cdrom gemountet sein. Das Hilfsprogramm -,lndir', das zusammen mit der XFree86-Distribution kommt, kann hier sehr -nützlich sein: man kann damit einen Baum von symbolischen Links aufbauen, -der das nicht beschreibbare Medium CDROM auf der Festplatte spiegelt. Als -kleines Beispiel: - - mkdir /usr/ports - lndir /cdrom/ports /usr/ports - -Danach kann man dann ,,cd /usr/ports; make'' eintippen, alle Quellen werden -von der CD gelesen, aber alle Zwischendateien werden unterhalb /usr/ports -angelegt, das sich zweckmäßig auf einem besser beschreibbaren Medium befin- -den sollte! :-) - -WICHTIGER HINWEIS: Vor Beginn der Installation unbedingt davon überzeugen, -daß die CDROM im Laufwerk ist, so daß sie beim Test gefunden wird! Dies -ist auch nötig, wenn man gern die CDROM automatisch während der Installa- -tion in die Standard-Konfiguration aufgenommen haben möchte (unabhängig -davon, ob die Installation selbst von CDROM erfolgt). Dies wird sich in -Version 2.1 ändern, aber gegenwärtig ist dies eine einfache Methode um -festzustellen, daß die CDROM tatsächlich zugreifbar ist. - -Schließlich ist es ein Leichtes, wenn man es anderen ermöglichen will, -FreeBSD direkt von der CDROM in der eigenen Maschine mittels FTP installie- -ren zu lassen. Es ist lediglich nach Vollenden der Installation nötig, -folgende Zeile in die Datei /etc/master.passwd aufzunehmen (bitte mit dem -Kommando ,,vipw''): - - ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/nonexistent - -Mehr ist nicht nötig. Alle anderen können nun in ihrem Installationsmenü -,,FTP'' als Medium auswählen und als Servernamen (über den Menüpunkt -,,Other'') eintragen: ftp://<Adresse dieser Maschine>! - - -2.2 Vor dem Installieren von Diskette - -Wenn man von Disketten installieren will, weil z. B. die Hardware nicht -anders unterstützt wird oder aber für diejenigen, die schwierige Wege -mögen, so muß man zuerst einige Installationsdisketten vorbereiten. - -Die erste Diskette, die man (außer der Bootdiskette) benötigt, ist die -,,floppies/root.flp''. Sie ist insofern etwas Besonderes, daß es sich -nicht um eine Diskette mit DOS-Dateisystem handelt, sondern um ein Abbild -(,image') binärer Daten (genauer gesagt, um ein mit ,gzip' komprimiertes -cpio-Archiv). Man kann dieses Abbild entweder unter DOS mittels des -Programmes ,,rawrite.exe'' auf die Diskette bringen, oder unter Unix mit -dem ,,dd''-Kommando (siehe Bemerkungen in Punkt 2.1 für die Datei -,,floppies/boot.flp''). Nachdem diese Diskette fertig ist, kann es mit den -Distributions-Disketten weitergehen. - -Man benötigt mindestens so viele 1.44-MB- oder 1.2-MB-Disketten, wie nötig -sind, um die Dateien im Verzeichnis ,bin' (Binärdistribution) aufzunehmen. -DIESE Disketten *müssen* DOS-formatiert sein, entweder mit dem Kommando -,,FORMAT'' in DOS oder dem Dateimanager in Microsoft Windows (TM). Man -sollte vorformatierten Disketten nicht trauen und sie sicherheitshalber -nochmals selbst formatieren! - -In der Vergangenheit wurden wiederholt Probleme mit mangelhaft formatier- -ten Datenträgern berichtet, daher hier nochmals obiger Hinweis! - -Nach dem Formatieren der Disketten müssen nun die Dateien darauf über- -tragen werden. Die Distributions-Dateien sind in Stücke zerlegt, von denen -5 auf eine gewöhnliche 1.44-MB-Diskette passen. Man packt einfach alle -vorhandenen Dateien auf die Disketten, so viele, wie auf jede draufpassen, -bis das Ende erreicht ist. Jede Distribution muß dabei in einem eigenen -Untervezeichnis auf den Disketten abgelegt werden, also z. B.: -a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ... - -Sowie im Installationsprogramm der Menüpunkt zur Medienauswahl erreicht -wird, wählt man ,,Floppy'' aus - der Rest wird dann abgefragt. - - -2.3 Vor dem Installieren von einer DOS-Partition - -In Vorbereitung der Installation von einer DOS-Partition kopiert man -einfach alle Dateien der Distribution(en) in ein Verzeichnis, das -,,FREEBSD'' heißen soll. Um also eine Minimalinstallation von FreeBSD -vorzunehmen, wobei man die Dateien von der CDROM auf die DOS-Partition -kopiert: - - C> MD C:\FREEBSD - C> XCOPY /S E:\DISTS\BIN C:\FREEBSD - C> XCOPY /S E:\FLOPPIES C:\FREEBSD - -...in der Annahme, daß auf ,C:' der nötige freie Platz ist und die CDROM -,E:' genannt wird. Es ist wesentlich, daß auch das Verzeichnis FLOPPIES -mit kopiert wird, da die Datei ,root.flp' daraus während einer Installation -von einer DOS-Partition automatisch entnommen wird. - -Man kann all die gewünschten ,DISTS' unterhalb ,C:\FREEBSD' plazieren - die -,BIN'-Distribution ist lediglich das notwendige Minimum. - - -2.4 Vor dem Installieren von einem QIC- oder SCSI-Bandlaufwerk - -Die Installation von einem Bandlaufwerk ist wohl die einfachste Variante, -wenn man keine Online-FTP-Installation oder Installation von CDROM vorneh- -men kann. Das Installationsprogramm erwartet die Distributions-Dateien -einfach im tar-Format auf dem Band. Nachdem man also alle interessierenden -Dateien geholt hat, kann man das Band einfach mit folgenden Kommandos er- -stellen: - - cd /freebsd/distdir - tar cvf /dev/rwt0 (or /dev/rst0) dist1 .. dist2 - -Das Verzeichnis ,floppies/' muß als eine der ,dist's in obigem Beispiel mit -angegeben worden sein, da das Installationsprogram vom Band die Datei -,floppies/root.flp' lesen muß. - -Während der Installation muß es auch gewährleistet sein, daß man genügend -Platz in einem Zwischenverzeichnis besitzt (der Name dafür wird abgefragt), -um den KOMPLETTEN Inhalt des erzeugten Installationsbandes dort ablegen zu -können. Da sich Bänder nicht wahlfrei zugreifen lassen, benötigt man -vorübergehend die gleiche Menge an Plattenplatz zusätzlich, die auch auf -das Band geschrieben worden ist! - -WICHTIGER HINWEIS: Zu Beginn der Installation muß sich das Band bereits im -Laufwerk befinden, *bevor* man die Bootdiskette startet. Damit wird -sichergestellt, daß der Test während der Installation das Band auch -wirklich erkennt. - - -2.5 Vor dem Installieren über Netz - -Netzwerkinstallationen kann man über drei verschiedene Kommunikations- -medien vornehmen: - - Serieller port: SLIP oder PPP - Parallelport: PLIP (mittels ,Laplink'-Kabel) - Ethernet: mittels Standard-Ethernet-Adapter (einschließlich - einiger PCMCIA-Adapter). - -SLIP-Unterstützung ist eher primitiv und auf festverdrahtete Verbindungen -beschränkt (beispielsweise ein serielles Kabel zwischen einem Laptop und -einem anderen Computer). Die Festverdrahtung ist nötig, da die Installa- -tion über SLIP derzeit keien Möglichkeiten zum Aufbau einer Wählverbindung -anbietet; letzteres kann man aber mittels PPP machen, das man ohnehin -soweit möglich dem SLIP vorziehen sollte. - -Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man -sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters -bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge- -fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie -die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß -PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver- -schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl- -programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt. - -Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver- -sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit -einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die -typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als -das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten -um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich. - -Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet- -Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten -gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü- -punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen -Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA- -Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des -Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig -keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb. - -Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die -,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen. -Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über -diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über -Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines -Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel -der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_ -Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter -einholen. - -Sowie man auf irgendeine Weise eine Netzwerkanbindung aufgebaut hat, kann -man die Installation über NFS oder FTP fortsetzen. - - -2.5.1 Vorbereiten einer NFS-Installation - - Eine Installation über NFS ist recht einfach: man kopiert die - gewünschten FreeBSD-Distributions-Dateien irgendwo auf einen - Server und gibt deren Standort in der NFS-Medienauswahl an. - - Falls dieser Server nur Zugriffe über einen ,,privilegierten'' - Port erlaubt (wie allgemein bein Sun-Workstations üblich), so - muß man die entsprechende Option im ,,Options''-Menü setzen, - bevor man weitermacht. - - Falls man nur eine schlechte Ethernet-Karte besitzt, die sehr - langsam arbeitet, so sollte man ebenfalls die entsprechende - Option einschalten. - - Damit eine NFS-Installation funktioniert, muß der Server das - Mounten von Unterverzeichnissen erlauben; hat man also beispiels- - weise die Distribution von FreeBSD 2.0.5 im Verzeichnis - ziggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD untergebracht, so muß der Server - das direkte Mounten von /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht - nur /usr oder /usr/archive/stuff. - - In FreeBSD's /etc/export-Datei wird dies mittels der Option - ``-alldirs'' gesteuert. Andere NFS-Server haben dafür andere - Konventionen. Wenn man während der Installation Meldungen vom - Server bekommt, die ,,Permission denied'' heißen, so ist dies - wahrscheinlich das Problem! - - -2.5.2 Vorbereiten einer FTP-Installation - - Eine Installation über FTP kann man von jedem Server vornehmen, der - eine einigermaßen aktuelle Kopie der FreeBSD-Version 2.0.5 gespie- - gelt hält. Das Menü ,,FTP sites'' enthält eine gute Auswahl von - FTP-Servern aus der ganzen Welt. - - Wenn man von einem anderen Server installieren will, der nicht - aufgeführt ist, oder Probleme mit der Konfiguration des Name- - Servers hat, so kann man durch Auswahl des Menüpunktes ,,Other'' in - diesem Menü auch seine eigene URL eingeben. Da eine URL auch eine - numerische IP-Adresse enthalten kann, kann man bei Fehlen eines - Name-Servers also auch eingeben: - - ftp://192.216.222.4/pub/FreeBSD/2.0.5-RELEASE - - Wenn man mittels FTP in einer Umgebung installiert, die hinter - einem ,,Firewall'' gelegen ist, so sollte man ,,Passive mode'' FTP - benutzen (was bereits standardmäßig eingestellt ist). Falls man - aus irgendeinem Grunde auf einen Server angewiesen ist, der keinen - Passiv-Modus unterstützt, kann man im ,,Options''-Menü stattdessen - Aktiv-Modus auswählen. - - -3.0 Installieren von FreeBSD ---- ------------------------ - -Nachdem man die entsprechenden Vorbereitungen getroffen hat, sollte die -Installation von FreeBSD ohne Schwierigkeiten vor sich gehen. - -Falls dies doch nicht zutrifft, so hat man vielleicht einen wichtigen -Hinweis bei der Vorbereitung der Installationsmedien verpaßt (siehe -Abschnit 2.X) und sollte nochmals dort nachlesen? Im Falle von Hardware- -problemen (oder wenn FreeBSD gar nicht erst bootet) kann die Hardware- -Anleitung auf der Boot-Diskette Hinweise zur Problembeseitigung geben. - -Die FreeBSD-Bootdiskette enthält alle benötigte Online-Dokumentation, damit -man sich in der Installation zurechtfindet. Falls dies nicht der Fall ist, -so hätten wir gern gewußt, an welcher Stelle die Probleme auftauchen! Es -ist das Ziel von FreeBSD's Installationsprogramm (sysinstall), ausreichend -selbstdokumentierend zu sein, um langwierige ,,Schritt für Schritt''- -Anleitungen hinfällig werden zu lassen. Wir werden sicher noch ein wenig -brauchen, bis dieses Ziel erreicht ist -- aber es ist das Ziel! - -Unterdessen mag die folgende ,,typische Bootreihenfolge'' ganz nützlich -sein: - -o Die Diskette booten. Nach einer Folge von Boot-Schritten, die je nach - der Hardware zwischen 30 Sekunden und 3 Minuten dauern kann, sollte das - Anfangsmenü erscheinen. Wenn die Diskette gar nicht bootet oder das - System während des Bootens hängenbleibt, sollte man den Abschnitt mit - ,,Fragen und Antworten'' in der Hardware-Anleitung hinsichtlich möglicher - Ursachen konsultieren. - -o Taste F1 drücken. Es folgen einige grundlegende Hinweise über die - Nutzung des Menüsystems. Alle diejenigen, die dieses Menüsystem noch - nicht zuvor genutzt haben, sollten sich das BITTE sorgfältig durchlesen! - -o Für diejenigen, die Englisch nicht als Muttersprache sprechen, sei die - Auswahl einer anderen Sprache im Menüpunkt ,,Language'' empfohlen (was ja - ganz offensichtlich geschehen ist :). Ein Teil der Dokumentation wird - dann in der gewählten Sprache anstatt in Englisch angeboten. - -o Auswahl der Sonderwünsche im Menüpunkt ,,Options''. - -o ,,Proceed'' anwählen, um mit dem Istallationsmenü fortzusetzen. - -Das Installationsmenü: - -o Man kann in diesem Menü alles vornehmen, ohne am bestehenden System - irgendetwas zu ändern, solange man nicht ,,Commit'' auswählt; erst damit - werden alle angeforderten Änderungen auch tatsächlich ausgeführt. - - Wenn an irgendeiner Stelle Probleme auftauchen, so bringt die Taste F1 - normalerweise die richtigen Hinweise für das Bild, in dem man sich gerade - befindet. - - o Der erste Schritt ist normalerweise ,Partition', bei dem man - die von FreeBSD zu nutzenden Plattenlaufwerke auswählen kann. - - o Danach kann man mit dem ,Label'-Editor den für FreeBSD vorge- - sehenen Platz aufteilen oder aber eine nicht-FreeBSD-Partition - (z. B. DOS) ins System einbinden. - - o Danach wählt man im ,Media'-Menü das gewünschte Installations- - medium. Sowie alle benötigten Informationen für die Installation - beisammen sind, beendet sich dieses Menü selbst; andernfalls - werden weitere Fragen gestellt (abhängig vom Medium). - - o Schließlich bestätigt man mit dem ,Commit'-Menüpunkt auf einmal - alle ausgewählten Aktionen (ohne diese Bestätigung wurde noch - nichts auf die Festplatte geschrieben). Es werden alle Infor- - mationen über neue oder geänderte Partitions geschrieben, die - Dateisysteme angelegt oder zerstörungsfrei neu markiert (abhängig - von der ,,newfs''-Markierung im Label-Editor) und schließlich - alle gewünschten Distributions ausgepackt. - - o Über das ,Configure'-Menü kann man die FreeBSD-Installation - weiter konfigurieren. Man kann hier menügesteuert die einzelnen - Vorgabewerte für Systemparameter einstellen. Einige Punkte, wie - z. B. die Netzwerkparameter, sind besonders wesentlich, wenn man - von CDROM/Band/Diskette installiert hat und daher den Netzwerk- - zugang noch nicht konfiguriert hat (sofern vorhanden). Wenn man - hier bereits das Netzwerk richtig konfiguriert, so hat man schon - beim ersten Neustart von der Festplatte einen funktionierenden - Zugriff zum Netz. - - o Mittels ,Exit' gelangt man wieder zum Hauptmenü. - - -An dieser Stelle hat man seine Arbeit mit dem sysinstall-Programm beendet. -Man kann schließlich ,Quit' anwählen. Wurde sysinstall als Erstinstalla- -tionsprogramm benutzt (bevor das System also eingerichtet war), so erfolgt -an dieser Stelle ein Neustart. Hatte man einen Boot-Manager ausgewählt, so -erscheint dann ein kleines Boot-Menü mit den Zeichen ,,F?'' als Eingabe- -aufforderung. Nachdem man die entsprechende Funktionstaste für FreeBSD -gedrückt hat (wird angezeigt), sollte FreeBSD von der Festplatte aus ge- -startet werden. - -Falls dies aus irgendeinem Grunde nicht klappt, sei wiederum auf den -Abschnitt ,,Fragen und Antworten'' in der Hardware-Anleitung verwiesen! - - Jordan (für die Anleitung) - Jörg (für die deutsche Übersetzung) - ----- Ende der Installations-Anleitung --- diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/language.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/language.hlp deleted file mode 100644 index cd7a83493765..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/language.hlp +++ /dev/null @@ -1,17 +0,0 @@ -In diesem Menü kann man die Vorzugssprache einstellen. Vorerst wird -damit nur die Sprache ausgewählt, in der die diversen Hilfedateien -angezeigt werden. - -In späteren Versionen werden davon auch das Tastaturlayout, der Bild- -schirmzeichensatz und verschiedene NLS-Einstellungen betroffen sein -(sysinstall selbst wird dann auch ,,message catalogs'' benutzen, so -daß alle Menüs automatisch in der richtigen Sprache erscheinen). Auch -sind weitere Internationalisierungsmaßnahmen vorgesehen, so daß die -entsprechenden Standards eingehalten werden. - -Solange diese Verbesserungen noch nicht vorgenommen sind, mag es -einfacher erscheinen, die Datei ,,/etc/sysconfig'' mit der Hand zu -editieren, sobald das System erstmals vollständig installiert ist. -Diese Datei enthält eine Anzahl (allerdings englischer) Kommentare, -die die jeweiligen Änderungen beschreiben, sowie auch einige Beispiele -nicht-englischer Voreinstellungen. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp deleted file mode 100644 index a591468351e7..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp +++ /dev/null @@ -1,30 +0,0 @@ -Von den folgenden Medien kann man installieren: - - CDROM - eines der folgenden Laufwerke ist nötig: - - Sony CDU 31/33A - Matushita/Panasonic "Sound Blaster" CDROM. - Mitsumi FX-001{A-D} (alte nicht-IDE Laufwerke). - SCSI - Jedes beliebige Standard-SCSI-CDROM-Laufwerk, das - an einen unterstützten Controller angeschlossen ist - (siehe auch Hardware-Wegweiser). - - DOS - eine primäre DOS-Partition, auf die die notwendigen - FreeBSD-Distribution-Dataien kopiert worden sind (also - z. B. (C:\FREEBSD\). - - FS - setzt ein existierendes FreeBSD-System voraus, in dem - die Dateien der neuen Distribution abgelegt worden sind. - - Diskette - Entnahme der Distributions-Dateien von einer oder - mehreren DOS-formatierten Disketten. - - FTP - Entnahme der Distributions-Dateien von einem anonymen - FTP-Server (eine Liste wird angeboten). - - NFS - Einlesen der Distributions-Dateien über einen irgendwo - gelegenen NFS-Server (dessen Zugriffsrechte dies natür- - lich erlauben müssen!) - - Tape - Einlesen der Distributions-Dateien in ein Zwischenver- - zeichnis und Auspacken von dort. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp deleted file mode 100644 index 1d4e4984a97c..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp +++ /dev/null @@ -1,56 +0,0 @@ -Eine Netzwerkinstallation kann über eine von drei verschiedenen Arten -von Verbindungen vorgenommen werden: - - Serielle Ports: SLIP / PPP - Parallelport: PLIP (benötigt ein ,,Laplink''-Kabel) - Ethernet: von einem Standard-Ethernet-Controller (ein- - schließlich einiger PCMCIA-Controller) - -Unterstützung für SLIP ist eher primitiv und auf festverdrahtete Ver- -bindungen beschränkt, wie z. B. eine serielle Leitung zwischen einem -Laptop und einem anderen PC. Es existiert gegenwärtig keine Möglich- -keit, eine Wählverbindung über ein Modem herzustellen. Dies kann je- -doch mittels des PPP-Programmes vorgenommen werden, was soweit möglich -stets dem SLIP vorgezogen werden sollte. Bei der Auswahl eines -seriellen Ports wird später die Möglichkeit geboten, die Parameter für -das slattach-Kommando anzugeben. Es wird davon ausgegangen, daß in -diesem Moment entweder slattach oder ein anderes geeignetes Kommando -auf der Gegenseite der Verbindung gestartet worden ist, um die Verbin- -dung aufzubauen. FreeBSD wird dann über diesen Anschluß installiert, -wobei die Geschwindigkeit bis zu 115.2 kBaud betragen kann (was die -empfehlenswerte Geschwindigkeit für eine festverdrahtete Leitung ist). - -Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man -sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters -bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge- -fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie -die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß -PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver- -schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl- -programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt. - -Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver- -sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit -einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die -typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als -das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten -um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich. - -Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet- -Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten -gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü- -punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen -Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA- -Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des -Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig -keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb. - -Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die -,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen. -Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über -diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über -Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines -Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel -der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_ -Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter -einholen. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp deleted file mode 100644 index 90041c07bf11..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp +++ /dev/null @@ -1,85 +0,0 @@ -Dies ist der DiskLabel-Editor von FreeBSD. - -Für Neulinge in dieser Installation ist es zuerst wichtig, FreeBSD's neues -Prinzip der ,,Slices'' zu verstehen, das auf die Plattenspeicher angewandt -wird. Es ist nicht sehr schwer. Ein ,,vollständig angegebener Slice- -Name'', d. h. der Name der Gerätedatei, die unterhalb von /dev angespro- -chen wird, um mit dem Gerät zu kommunizieren, läßt sich wahlweise in -3 Teile zerlegen: - - Das erste ist der Name der Platte. In der Annahme, daß ein - System zwei SCSI-Platten haben möge, wären das ,sd0' und - ,sd1'. - - Das nächste ist die ,,Slice''- (oder ,,primäre Partition''-) - Nummer. Wenn sd0 also z. B. zwei solche Partitions hat, eine - für FreeBSD und eine für DOS, so ergibt das sd0s1 und sd0s2. - Ist dann weiterhin sd1 völlig für FreeBSD reserviert, so hat - sie nur die Slice sd1s1. - - Wenn dann weiterhin eine Slice vom FreeBSD-Typ ist, so besitzt - diese eine Reihe (verwirrenderweise auch so genannter) ,,Par- - titions''. Diese FreeBSD-Partitions bilden die Grundlage für - die verschiedenen Dateisysteme oder den Swap-Bereich. Für die - genannte hypothetische Maschine könnte das Layout für sd0 etwa - so aussehen: - - Name Mountpunkt - ---- ---------- - sd0s1a / - sd0s1b <Swap-Bereich> - sd0s1e /usr - - Aus historischen Gründen existiert auch noch ein Kurzschluß, - eine ,,Kompatibilitäts-Slice'', mit der man einfacher auf die - erste FreeBSD-Slice einer Platte zugreifen kann. Damit - arbeiten auch die Programme, die mit dem Slice-Schema noch - nicht zurechtkommen, wie gehabt. Die Kompatibilitäts-Slice - für genannte Platte würde dann so aussehen: - - Name Mountpoint - ---- ---------- - sd0a / - sd0b <Swap-Bereich> - sd0e /usr - - Die Zuordnung der Kompatibilitäts-Slice zur ersten gefundenen - FreeBSD-Slice (in diesem Falle sd0s1) erfolgt automatisch. Es - kann mehrere FreeBSD-Slices auf einer Platte geben, aber nur - die erste wird als Kompatibilitäts-Slice zugeordnet! - - Möglicherweise wird die Kompatibilitäts-Slice später elimi- - niert, aber gegenwärtig ist sie noch aus folgenden Gründen - nötig: - - 1. Wie bereits erwähnt, kennen einige Programme noch - nicht das Slice-Prinzip und benötigen noch Zeit, - bis sie überarbeitet worden sind. - - 2. Im Moment sind die Bootblöcke von FreeBSD noch - nicht in der Lage, von irgendeinem Root-Dateisystem - außer dem in der Kompatibilitäts-Slice zu booten. - Daher wird die Root also immer auf ,,sd0a'' er- - scheinen (bezogen auf das Beispiel), auch wenn sie - sich eigentlich auf sd0s1a befindet und ansonsten - über den vollen Slice-Namen angesprochen wird. - -Sowie man diese Prinzipien verstanden hat, ist die Benutzung des Disk- -label-Editors eigentlich einfach. Entweder, man teilt die FreeBSD- -Slices, wie sie oben auf dem Bildschirm angezeigt werden, in kleinere -Stücke auf (in der Mitte des Schirmes zu sehen) und plaziert dann -später FreeBSD-Dateisysteme darauf, oder aber man mountet existierende -Slices/Partitions in die Dateisystemhierarchie; dieser Editor erlaubt -beides. Da eine DOS-Partition aus FreeBSD-Sicht auch nur eine weitere -Slice ist, kann man sie mit diesem Editor auch ganz einfach in die -Dateisystemhierarchie eingliedern. Für FreeBSD-Partitions kann man -auch noch den ,,newfs''-Status umschalten, so daß die Partitions ent- -weder von Grund auf neu-/wiedererzeugt werden oder aber einfach nur -überprüft und gemountet (wobei ihr Inhalt erhalten bleibt). - -Wenn man fertig ist, beendet man den Editor mit ,,Q''. - -Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man -nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt -hat! Der Disklabel-Editor (und der ,,FDISK Partition''-Editor) ar- -beiten mit einer Art Kopie der Disklabels. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp deleted file mode 100644 index c2c92e2fde55..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp +++ /dev/null @@ -1,28 +0,0 @@ -Dies ist der Editor für die primären Partitions (oder ,,Slices''). - -Unten werden die möglichen Kommandos angezeigt, ober der Inhalt des Master -Boot Records. Man kann mit den Pfeiltasten nach oben und unten fahren und -mittels ,,(C)reate'' eine neue Partition anlegen, wenn sich der ,Balken' -über einer Partition befindet, deren Status als ,,unused'' markiert ist. - -Hier die Zeichenerklärung für das Feld ,,flags'': - - '=' -- Partition ist ordnungsgemäß ausgerichtet. - '>' -- Die Partition endet nicht unterhalb von Zylinder 1024. - 'R' -- Ist markiert, das Root-Dateisystem zu enthalten. - 'B' -- Partition benutzt Fehlersektorenbehandlung nach Bad144. - 'C' -- Dies ist die FreeBSD-2.0-Kompatibilitätspartition. - 'A' -- Die Partition ist als ,aktiv' (bootfähig) markiert. - -Bei der Auswahl einer Partition für Bad144-Behandlung wird diese vor -Erzeugung der Dateisystem auf fehlerhafte Stellen untersucht. - -Wenn keine Partition als ,aktiv' markiert ist, so muß man entweder einen -Boot-Manager installieren (dies wird später im Installationsprozeß ange- -boten) oder aber eine als ,aktiv' markieren, bevor man dieses Menü wieder -verläßt. - -Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man -nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt hat! -Der ,,FDISK Partition''-Editor (und der Disklabel-Editor) arbeiten mit -einer Art Kopie der Disklabels. diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp deleted file mode 100644 index d2a3b2737024..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp +++ /dev/null @@ -1,32 +0,0 @@ -In diesem Menü kann man sowohl die allgemeinen Netzwerkparameter ein- -stellen (Hostname, Domainname, DNS-Server usw.) als auch die Parameter für -ein bestimmtes Interface (das vom zuvor angezeigten Menü ausgewählt worden -ist). - -Man kann zwischen den Feldern mittels der Tasten TAB, Rückwärts-TAB (Shift+ -TAB) und RETURN hin- und herspringen. Mittels DELETE oder BACKSPACE kann -man ein Feld editieren. Mittels ^A (control-A) gelangt man an den Anfang -einer Zeile, mittels ^E (control-E) ans Ende. ^F (control-F) geht ein -Zeichen nach vorn, ^B (control-B) eins nach hinten; ^D (control-D) löscht -das Zeichen unter dem Cursor, und ^K (control-K) löscht alles bis zum Zei- -lenende. Im Prinzip handelt es sich um die wesentlichsten Emacs-Editier- -kommandos. - -Das Feld ,,Extra options to ifconfig'' ist ein wenig besonders (oder auch: -ein Hack :-). - -Damit kann man beispielsweise die Gegenseite einer SLIP- oder PLIP-Ver- -bindung angeben (einfach die numerische IP-Adresse eingeben), oder aber -einen bestimmten Steckverbinder einer Ethernetkarte auswählen, falls -mehrere zur Auswahl sind (z. B. AUI, 10BaseT [twisted pair], 10Base2 [BNC] -usw.). Die folgenden Steckverbinder werden akzeptiert: - - link0 - AUI * höchste Wertigkeit - link1 - BNC - link2 - UTP * niedrigste Wertigkeit - -Man kann also eins der Worte ,,link0'', ,,link1'' oder ,,link2'' in das -,,Extra options''-Feld eintragen. - -Am Ende einfach ,,OK'' anwählen. - diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/usage.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/usage.hlp deleted file mode 100644 index a8beada04594..000000000000 --- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/usage.hlp +++ /dev/null @@ -1,57 +0,0 @@ -BENUTZUNG DES SYSTEMS -===================== - -TASTE WIRKUNG ------ ------- -PFEIL NACH OBEN Zum vorherigen Feld (oder eine Zeile nach oben im Text). -PFEIL NACH UNTEN Zum nächsten Feld (oder eine Zeile nach unten im Text). -TAB Zum nächsten Feld oder zur nächsten Gruppe. -PFEIL NACH RECHTS Zum nächsten Feld oder zur nächsten Gruppe (wie TAB). -SHIFT-TAB Zum vorherigen Feld oder zur vorherigen Gruppe. -PFEIL NACH LINKS Zum vorherigen Feld oder zur vorherigen Gruppe (wie SH-TAB). -RETURN Menüpunkt auswählen. -BILD NACH OBEN Innerhalb von Textkästen: eine Seite zurück. -BILD NACH UNTEN Innerhalb von Textkästen: eine Seite vor. -LEERTASTE In Menüs mit mehreren Auswahlmöglichkeiten: umschalten. -F1 Hilfe (sofern unterstützt). - -Wenn an den Seiten eines Menüs kleine "^(-)"- oder "v(+)"-Symbole zu -sehen sind, so bedeutet das, daß weitere Menüpunkte ober- oder unter- -halb des aktuellen Punktes existieren, die (infolge fehlenden Platzes -auf dem Bildschirm) gerade nicht dargestellt werden können. Mittels -der Pfeiltasten (nach oben oder unten) kann man das Menü rollen las- -sen. Sowie eins der Symbole verschwindet heißt das, daß man ganz oben -oder unten im Menü ist. - -In Textkästen wird die Stelle, an der man sich befindet, als Prozent- -zahl in der rechten unteren Ecke angezeigt. 100 % bedeuten, daß man -sich am Ende befindet. - -Die Auswahl von ,,OK'' in einem Menü bewirkt die durch dieses Menü -ausgelöste Handlung. Die Auswahl von ,,Cancel'' bewirkt einen Abbruch -und die Rückkehr zum vorherigen Menü. - -BESONDERE EIGENSCHAFTEN -======================= - -Menüpunkte können auch durch Eintippen des ersten Zeichens ihres -Namens ausgewählt werden, sofern dies eindeutig ist. In diesem Falle -werden die entsprechenden Zeichen hervorgehoben. - -Der Bildschirmtreiber enthält auch einen Puffer, mit dem man sich die -Sachen ansehen kann, die bereits herausgerollt worden sind. Um diese -Funktion zu nutzen, muß man die ,,ScrollLock''-Taste (,,Rollen V'') -drücken und danach die Pfeiltasten oder die Bild-auf/ab-Tasten. -Dieser Modus wird durch nochmaliges Drücken der ,,ScrollLock''-Taste -wieder verlassen. Diese Möglichkeit ist vor allem nützlich für -Subshells oder andere ,,Expertenmodi'', die keine Menüs nutzen. - -Sowie das System vollständig installiert ist und im Multi-User-Modus -läuft, werden mehrere ,,virtuelle Terminals'' aktiviert, auf denen man -parallel mehrere aktive Sessions bedienen kann. Mittels ALT-F<n> kann -zwischen diesen umgeschaltet werden, wobei ,,F<n>'' die Funktionstaste -(F-Taste) ist, die der Nummer des gewünschten Bildschirms entspricht. -Das System kommt vorkonfiguriert mit 3 virtuellen Terminals. Wenn -mehr davon gewünscht werden, so kann dies nach dem Hochfahren des -Systems geschehen, indem man sie in der Datei /etc/ttys freischaltet. -Die maximale Anzahl ist 12. |