aboutsummaryrefslogtreecommitdiff
path: root/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1')
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README106
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES766
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/configure.hlp18
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp29
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/install.hlp450
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/language.hlp17
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp30
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp56
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp85
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp28
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp32
-rw-r--r--release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/usage.hlp57
12 files changed, 0 insertions, 1674 deletions
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README
deleted file mode 100644
index 8ce9c181a8d4..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/README
+++ /dev/null
@@ -1,106 +0,0 @@
-
- -----------------------------------------
- FreeBSD 2.0.5 --- RELEASE Version , ,
- ----------------------------------------- /( )`
- \ \___ / |
-Willkommen zum Release 2.0.5 von FreeBSD, einem /- _ `-/ '
-Zwischen-Release von FreeBSD, das eine eine Lücke (/\/ \ \ /\
-füllt zwischen 2.0R (das im Nov. 94 erschien) und / / | ` \
-2.1R, das Ende Juli '95 erscheinen wird, die oft O O ) / |
-beklagt wurde. FreeBSD 2.0.5 enthält wesentliche `-^--'`< '
-Verbesserungen gegenüber 2.0R, deren wichtigste (_.) _ ) /
-eine erhöhte Systemstabilität (wesentlich besser), `.___/` /
-Dutzende neuer Features und ein stark `-----' /
-verbessertes Installationsprogramm <----. __ / __ \
-sind. Die Release Notes enthalten <----|====O)))==) \) /====
-weitere Details bzgl. der Neuheiten <----' `--' `.__,' \
-in FreeBSD 2.0.5. | |
- \ / /\
- ______( (_ / \______/
- ,' ,-----' |
- `--{__________)
-
-
-
-Was ist FreeBSD? FreeBSD ist ein 4.4BSD-Lite-basiertes Betriebssystem für
-Intel, AMD, Cyrix oder NexGen "x86"-PC-Hardware. Es arbeitet mit einer
-großen Anzahl von PC-Peripherie und -Konfigurationen zusammen. Es kann für
-die Software-Entwicklung bis hin zum Anbieten von Internet-Diensten
-eingesetzt werden; der meist genutzte Rechner im Internet, ftp.cdrom.com,
-ist ein FreeBSD-Rechner.
-
-Dieses FreeBSD-Release enthält alles, was man zur Nutzung eines solchen
-Systems braucht; zusätzlich erhält man den kompletten Quellcode. Wenn man
-den Quellcode installiert hat, kann man das ganze Betriebssystem von Grund
-auf mit einem einzigen Befehl übersetzen; dies eignet es in idealer Weise
-für Studenten, Forscher oder einfach Leute, die sehen wollen, wie alles
-funktioniert.
-
-Es gibt ebenfalls eine große Anzahl portierter Dritt-Software (die "ports
-collection"), um die Verfügbarkeit und die Installation traditioneller
-Lieblings-UNIX-Utilities für FreeBSD zu erleichtern. Über 270 Portierun-
-gen, von Editoren über Programmiersprachen bis zu Grafikanwendungen, machen
-FreeBSD zu einem mächtigen und umfassenden Betriebssystem, das keinen
-Vergleich zu dem großer Workstations scheut.
-
-Als weitere Dokumentation zu diesem System empfehlen wir die 4.4BSD-
-Dokumentation von O'Reilly Associates und der USENIX Association, ISBN
-1-56592-082-1. Wir haben nichts mit O'Reilly zu tun, außer daß wir
-zufriedene Kunden sind!
-
-Wir empfehlen, die HARDWARE-ANLEITUNG *vor* jeglicher Fortführung der
-Installation zu lesen. PC-Hardware für irgend etwas anderes als DOS/
-Windows (das keine großen Anforderungen an die Hardware stellt) zu
-konfigurieren, ist schwieriger, als es zunächst aussieht. Und wenn man
-glaubt, PCs zu verstehen, dann hat man diese nur noch nicht lange genug
-benutzt. :) Diese Anleitung gibt einige Tips zur Hardwarekonfiguration und
-sagt, auf welche Symptome man bei Schwierigkeiten achten muß. Die Anlei-
-tung ist im Dokumentations-Menü der FreeBSD-Bootfloppy verfügbar.
-
-VORBEHALT: Obwohl FreeBSD alles versucht, vorhandene Daten gegen versehent-
-lichen Verlust zu schützen, ist es mit dieser Installation mehr als nur
-möglich, DIE GESAMTE FESTPLATTE ZU LÖSCHEN! Bitte nicht mit der endgül-
-tigen Installation von FreeBSD fortfahren, ohne zuerst alle wichtigen Daten
-angemessen gesichert zu haben! Wir empfehlen es eindringlichst!
-
-Technische Kommentare zu diesem Release sollten an:
-
- hackers@FreeBSD.org
-
-gesandt werden (wenn möglich, in englisch).
-
-Fehlermeldungen sollten bei erfolgreicher Installation mittels des
-`send-pr'-Kommandos, ansonsten an:
-
- bugs@FreeBSD.org
-
-gesandt werden.
-
-Bitte in jeder Fehlermeldung die genutzte FreeBSD-VERSION nennen!
-
-Allgemeine Fragen sollten an:
-
- questions@FreeBSD.org
-
-gesandt werden.
-
-Wir bitten um Geduld, wenn die Fragen nicht sofort beantwortet werden -
-dieses sind besonders arbeitsintensive Zeiten für uns, und unsere Resourcen
-(auf freiwilliger Basis) sind oft bis an die Grenzen ausgereizt! Mittels
-send-pr verschickte Fehlermeldungen werden registriert und in unserer
-Datenbank verfolgt. Über Statusänderungen wird über die gesamte Lebensdauer
-des Fehlers (oder der Forderung nach einem Feature) informiert.
-
-Unsere WEB Site, http://www.freebsd.org, ist ebenfalls eine gute Quelle
-für neue Informationen und enthält einige weitere, fortführende Infor-
-mationen. Man kann die BSDI-Version von Netscape zum Browsen (Blättern)
-im World Wide Web direkt aus FreeBSD heraus nutzen.
-
-Wir empfehlen auch in /usr/share/FAQ und /usr/share/doc zu weiteren
-Informationen zum System nachzuschauen.
-
-Wir danken für die Aufmerksamkeit und hoffen, daß dieses Release von
-FreeBSD viel Freude bereitet.
-
- Jordan Hubbard,
- für das FreeBSD Projekt
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES
deleted file mode 100644
index c3d2aa6737fb..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/RELNOTES
+++ /dev/null
@@ -1,766 +0,0 @@
- RELEASE NOTES
- FreeBSD
- Release 2.0.5
-
-1. Technischer Überblick
-------------------------
-
-FreeBSD ist eine im Quellcode frei verfügbare Version eines 4.4-Lite-
-basierten Betriebssystems für PC's auf der Basis von Intel-i386/i486/
-Pentium-Prozessoren (oder kompatiblen). Es basiert hauptsächlich auf
-Software der Computer-Gruppe (CSRG) der Universität Kalifornien Berkeley
-mit einigen Erweiterungen aus den Systemen NetBSD, 386BSD und von der
-Free Software Foundation.
-
-Seit der Freigabe unserer Version FreeBSD 2.0 vor etwa 8 Monaten hat sich
-die Leistungsfähigkeit, der Funktionsumfang und die Stabilität von
-FreeBSD dramatisch verbessert. Die umfangreichste Änderung ist das neu
-gefaßte System der virtuellen Speicherverwaltung (VM) mit einem vereinig-
-ten VM/Dateipuffer, wodurch sich nicht nur die Leistungsfähigkeit verbes-
-sert, sondern auch der Mindestspeicherbedarf von FreeBSD reduziert werden
-konnte, so daß auch Konfigurationen mit nur 4 MB Hauptspeicher wieder
-akzeptabel werden können. Unter den weiteren Verbesserungen befinden
-sich volle Unterstützung für NIS sowohl auf Client- als auch Serverseite,
-,,Transaction TCP'', PPP mit automatischer Leitungswahl bei Bedarf, ein
-verbessertes SCSI-Subsystem, anfängliche ISDN-Unterstützung, Treiber für
-FDDI- und "Fast Ethernet"-Adapter (100 MBit/s), verbesserter Unter-
-stützung der Adaptec 2940-SCSI-Adapter (sowohl WIDE- als auch
-Normal-SCSI) sowie viele hunderte Bugfixes.
-
-Zuzüglich zur Basis-Distribution bietet FreeBSD nun eine neue Sammlung
-portierter Software an mit etwa 270 häufig gewünschten Programmen. Die
-Liste der ,,Ports'' reicht dabei von HTTP-(WWW-)Servern, Spielen, Pro-
-grammiersprachen, Editoren und so gut wie allem, was dazwischenliegt.
-Die komplette Port-Sammlung benötigt nun nur noch 10 MB Speicherplatz, da
-alle Ports als ,,Deltas'' gegenüber ihren originalen Quellen ausgedrückt
-werden. Das macht es uns einfacher, die Ports auf dem Laufenden zu
-halten, und es reduziert gegenüber der Ports-Sammlung aus Version 1.0
-drastisch den Speicherbedarf. Um einen Port zu übersetzen, wechselt man
-einfach ins Verzeichnis des gewünschten Ports, tippt ,,make'' ein, und
-läßt das System den Rest vornehmen. Es wird dabei automatisch die komp-
-lette Original-Quelle von der CDROM oder einem lokalen FTP-Server geholt,
-so daß man lediglich hinreichend Plattenplatz benötigt, um die gewünsch-
-ten Ports zu übersetzen. (Fast) jeder Port wird auch als vorübersetztes
-,,Package'' zur Verfügung gestellt, das man mit einem einfachen Kommando
-(pkg_add) installieren kann, wenn man nicht von der originalen Quelle
-übersetzen möchte. All dies ist in der Datei
- /usr/share/FAQ/Text/ports.FAQ
-genauer beschrieben.
-
-Seit unserer ersten Version FreeBSD 1.0 vor etwa zwei Jahren hat sich
-FreeBSD fast vollständig geändert. Eine neue Portierung wurde vorge-
-nommen, ausgehend vom 4.4-Lite-Code der Universität Berkeley, womit der
-rechtliche Status des Systems einwandfrei geworden ist, einschließlich
-einer ,Absegnung' durch Novell (dem neuen Eigentümer der USL und des
-Warenzeichens UNIX). Die 4.4-Portierung brachte gleichzeitig eine Menge
-neuer Eigenschaften, Dateisysteme und verbesserte Treiber. Mit der
-geklärten Rechtslage haben wir nun allen Grund zur Hoffnung, daß wir ohne
-künftige juristische Querelen auch weiterhin ein Betriebssystem von guter
-Qualität regelmäßig herausgeben können.
-
-FreeBSD 2.0.5 representiert die zweijährige Arbeit eines internationalen
-Entwicklerteams, das viele tausend Mann-Stunden eingebracht hat. Wir
-hoffen sehr, daß es Anklang findet!
-
-Eine Reihe weiterer Dokumente, die während der Installation und im Betrieb
-von FreeBSD hilfreich sein können, befindet sich im Verzeichnis ,,FAQ'',
-entweder in einem installierten System unter /usr/share/FAQ, oder aber in
-der obersten Ebene der CDROM- oder FTP-Distribution, in der ebendiese Datei
-zu finden ist. Ein Überblick der im FAQ-Verzeichnis enthaltenen Dokumen-
-tation befindet sich in der Datei FAQ/Text/ROADMAP.
-
-Eine Liste all derjenigen, die zum Projekt beigetragen haben, verbunden
-mit einer allgemeinen Beschreibung des Projektes selbst, befindet sich in
-der Datei ,,CONTRIB.FreeBSD'' in der Binär-Distribution.
-
-Die Datei ,,REGISTER.FreeBSD'' enthält eine Beschreibung, wie man sich
-beim "Free BSD user counter" registrieren läßt. Dieser Zähler ist für
-ALLE freien BSD-Derivate, nicht nur FreeBSD, und wir legen jedem die
-Anmeldung dort nahe.
-
-Die Kerndistribution von FreeBSD enthält keinen DES-Code, weil dies ihren
-Export außerhalb der USA verhindern würde. Es existiert ein Zusatzpaket,
-das nur in den USA verwendet werden darf und die Programme zusammenfaßt,
-die normalerweise DES benutzen. Alle anderen zusätzlich angebotenen
-Pakete können von jedermann genutzt werden. Eine freie und (aus Sicht
-von außerhalb der USA) exportierbare Distribution für Nicht-US-Benutzer
-existiert aber auch. Sie ist in der FreeBSD-FAQ beschrieben.
-
-Soweit jedoch die Paßwortsicherheit alles ist, was gewünscht wird, und
-kein Bedarf besteht, die verschlüsselten Paßwörter zwischen verschiedenen
-Architekturen (Sun's, DEC-Maschinen usw.) auszutauschen, ist das von
-FreeBSD benutzte, auf einer MD5-Verschlüsselung aufsetzende Sicherheits-
-system völlig ausreichend! Wir sind der Meinung, daß unser standard-
-mäßiges Sicherheitsmodell mehr als ein Ausgleich für DES ist, und das,
-ohne daß wir uns mit ärgerlichen Exportbeschränkungen herumschlagen
-müßten. Es ist einen Versuch wert, für alle außerhalb (oder sogar auch
-innerhalb) der USA! (Anm.: MD5 implementiert keine Verschlüsselung im
-Sinne der amerikanischen Exportbestimmungen, sondern kann ausschließ-
-lich zur Zugangskontrolle verwendet werden. Damit fällt es nicht unter
-die Exportbeschränkungen der USA. -- Jörg)
-
-
-1.1 Was ist neu in 2.0.5?
--------------------------
-
-Die folgenden Funktionen wurden im Zeitraum zwischen der Freigabe von
-Version 2.0 und dieser Version 2.0.5 entweder hinzugefügt oder grundle-
-gend verbessert. Um eine bessere Kommunikation zu ermöglichen, ist die
-Person (oder die Personen), die für die jeweilige Verbesserung verant-
-wortlich ist, aufgelistet. Jegliche Fragen bezüglich der neuen Funkiona-
-lität sollte zuerst an denjenigen gerichtet werden.
-
-
-KERNEL:
-
-Vereinigter VM/Dateipuffer-Cache
---------------------------------
-Der Entwurf eines vereinten VM/Dateipuffer-Caches verbessert die gesamte
-Leistungsfähigkeit des Systems erheblich und erlaubt eine Reihe optimier-
-ter Speicherbelegungsstrategien, die vorher unmöglich waren.
-
-Verantwortlich: David Greenman (davidg@FreeBSD.org) and
- John Dyson (dyson@implode.root.com)
-
-
-Optimierter Hash-Algorithmus für Netzwerk-Protokollsteuerblöcke (PCB's)
------------------------------------------------------------------------
-Für Systeme mit einer großen Anzahl aktiver TCP-Verbindungen (z. B.
-WEB- und FTP-Server) wird dadurch die Suche für ein ankommendes Paket
-nach der dazugehörigen Verbindung erheblich beschleunigt.
-
-Verantwortlich: David Greenman (davidg@FreeBSD.org)
-
-
-Optimierung des Dateinamen-Caches
----------------------------------
-Der Namens-Cache faßt nunmehr alle gleichen Namen im gleichen Speicher-
-block zusammen, so daß z. B. alle ,,..''-Einträge im gleichen Block
-landen. Die Version für das Elternverzeichnis wurde einbezogen, um
-den Hash durcheinanderzubringen, und die Cache-Verwaltung wurde ver-
-bessert, da gerade an diesem Teil gearbeitet wurde.
-
-Verantwortlich: Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org)
- David Greenman (davidg@FreeBSD.org)
-
-
-Weniger einschränkende Konfigurierung von Swap-Bereichen
---------------------------------------------------------
-Die Notwendigkeit, die Namen der Swap-Geräte in den Kernel zu kompilie-
-ren, wurde beseitigt. ,swapon' akzeptiert numehr jedes Block-Gerät bis
-zur Maximalzahl der in den Kernel konfigurierten Swap-Geräte.
-
-Verantwortlich: Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org)
- David Greenman (davidg@FreeBSD.org)
-
-
-,,Vorverdrahtete'' SCSI-Geräte
-------------------------------
-FreeBSD-Versionen vor 2.0.5 haben die Gerätenummernzuweisung für SCSI-
-Geräte ausschließlich dynamisch vorgenommen in der Reihenfolge, wie die
-Geräte gefunden wurden, so daß infolge Fehlfunktion eines SCSI-Gerätes
-sich möglicherweise die Gerätenummer ändern konnte. Dieses hatte zur
-Folge, daß selbst die Zuordnung der Dateisysteme auf den noch funktio-
-nierenden Geräten nicht mehr möglich war und die Dateisysteme nicht
-gemountet werden konnten. Durch ,,Vorverdrahtung'' ist es jetzt möglich,
-statisch die Zuordnung zwischen Gerätenummern (und damit Gerätenamen) und
-SCSI-Geräten vorzunehmen, wobei die SCSI-ID und die Nummer des SCSI-
-Busses als Basis dienen. Diese Zuordnung wird in der Konfigurations-
-datei des Kernels vorgenommen und ist sowohl in der Manual-Seite scsi(4)
-als auch in der LINT-Beispielkonfiguration dokumentiert.
-
-Verantwortlich: Peter Dufault (dufault@hda.com)
-Betroffene Dateien: sys/scsi/* usr.sbin/config/*
-
-
-Unterstützung für ,,Slices''
-----------------------------
-FreeBSD unterstützt nunmehr die Abstraktion von ,,Slices'' (globalen
-Platten-Partitionen), so daß die Zusammenarbeit mit Partitionen anderer
-Betriebssysteme verbessert wird. Damit ist es FreeBSD möglich, vor-
-handene DOS-Partitionen (ohne weitere Vorkehrungen) mitzunutzen.
-
-Verantwortlich: Bruce Evans (bde@FreeBSD.org)
-Betroffene Dateien: sys/disklabel.h sys/diskslice.h sys/dkbad.h
- kern/subr_diskslice.c kern/subr_dkbad.c
- i386/isa/diskslice_machdep.c
- i386/isa/wd.c scsi/sd.c dev/vn/vn.c
-
-
-Unterstützung für Version 6.0 des OnTrack Disk-Managers
--------------------------------------------------------
-Es wurde die Möglichkeit geschaffen, Platten zu nutzen, die durch den
-OnTrack Disk-Manager verwaltet werden. Das fdisk-Programm jedoch weiß
-darüber noch nichts, so daß alle Änderungen entweder im Installations-
-programm der Bootdiskette (boot.flp) oder aber im OnTrack Disk-Manager
-aus DOS heraus vorgenommen werden müssen.
-
-Verantwortlich: Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org)
-
-
-Bad144 ist wieder da und funktioniert
--------------------------------------
-Bad144 funktioniert wieder. Die Semantik jedoch hat sich gegenüber
-früher geringfügig geändert. Die Fehlerstellen werden nunmehr relativ
-zur ,,Slice'' gezählt und nicht mehr absolut bezüglich der ganzen
-Platte.
-
-Verantwortlich: Bruce Evans (bde@FreeBSD.org)
- Poul-Henning Kamp (phk@FreeBSD.org)
-
-
-UNTERSTÜTZUNG NEUER GERÄTE:
-
- SCSI- und CDROM-Geräte
-
-Matsushita/Panasonic (Creative) CD-ROM-Treiber
-----------------------------------------------
-Die Laufwerke Matsushita/Panasonic CR-562 und CR-563 werden nunmehr
-unterstützt, wenn sie an einen SoundBlaster- oder 100% kompatiblen
-Hostadapter angeschlossen sind. Bis zu vier Hostadapter sind möglich, so
-daß maximal 16 CD-ROM-Laufwerke angeschlossen werden können. Die
-Audio-Funktionen sind ebenfalls unterstützt einschließlich des ,,Karoke
-variable speed playback''.
-
-Verantwortlich: Frank Durda IV bsdmail@nemesis.lonestar.org
-Betroffene Dateien: isa/matcd
-
-
-Adaptec 2742/2842/2940 SCSI-Treiber
------------------------------------
-Der originale Treiber für 274X-/284X-Adapter wurde gegenüber der Version
-2.0 beträchtlich geändert. Nunmehr gibt es auch volle Unterstützung der
-2940-Serie sowie der ,,Wide-SCSI''-Modelle dieser Karten. Der Bug in der
-Bus-Arbitrierung (sowie viele weitere) wurde beseitigt, der Treiberprob-
-leme mit schnellen SCSI-Geräten verursacht hat. Es existiert sogar eine
-experimentelle Unterstützung für ,,tagged queuing'' (Kernel-Option
-,,AHC_TAGENABLE''). Weiterhin hat John Aycock den Code für den Sequen-
-cer nunmehr mit einem ,,Berkeley''-Copyright freigegeben, so daß die
-Restriktionen der GPL nicht mehr auf den Treiber zutreffen.
-
-Verantwortlich: Justin Gibbs (gibbs@FreeBSD.org)
-Betroffene Dateien: isa/aic7770.c pci/aic7870.c i386/scsi/*
- sys/dev/aic7xxx/*
-
-
-NCR5380/NCR53400 SCSI ("ProAudio Spectrum") Treiber
----------------------------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Serge Vakulenko (vak@cronyx.ru)
-Betroffene Dateien: isa/ncr5380.c
-
-
-Sony CDROM-Treiber
-------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Mikael Hybsch (micke@dynas.se)
-Betroffene Dateien: isa/scd.c
-
-
- Serielle Geräte
-
-Treiber für SDL Communications Riscom/8 Serial Board
-----------------------------------------------------
-Verantwortlich: Andrey Chernov (ache@FreeBSD.org)
-Betroffene Dateien: isa/rc.c isa/rcreg.h
-
-
-Treiber für Cyclades Cyclom-y Serial Board
-------------------------------------------
-Verantwortlich: Bruce Evans (bde@FreeBSD.org)
-Eingereicht von: Andrew Werple (andrew@werple.apana.org.au) and
- Heikki Suonsivu (hsu@cs.hut.fi)
-Entnommen aus: NetBSD
-Betroffene Dateien: isa/cy.c
-
-
-Serieller Treiber Cronyx/Sigma sync/async-Geräte
-------------------------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Serge Vakulenko
-Betroffene Dateien: isa/cronyx.c
-
-
-
- Netzwerk
-
-Plattenloses Booten
--------------------
-Das plattenlose Booten wurde in Version 2.0.5 stark verbessert. Das
-Boot-Programm befindet sich in src/sys/i386/boot/netboot und kann sowohl
-von MSDOS aus gestartet als auch in einen EPROM gebrannt werden. Lokales
-Swappen ist ebenfalls möglich. Gegenwärtig werden Ethernet-Karten von
-WD, SMC, 3Com und Novell unterstützt.
-
-
-Treiber für DEC DC21140 ,,Fast Ethernet''-Adapter
--------------------------------------------------
-Dieser Treiber unterstützt die zahlreichen Netzwerkadapter auf Basis
-des DEC DC21140-Chipsatzes einschließlich der 100 MBit/s DEC-500-XA und
-SMC 9332.
-
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Matt Thomas (thomas@lkg.dec.com)
-Betroffene Dateien: pci/if_de.c pci/dc21040.h
-
-Treiber für DEC FDDI (DEFPA/DEFEA)
-----------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Matt Thomas (thomas@lkg.dec.com)
-Betroffene Dateien: pci/if_pdq.c pci/pdq.c pci/pdq_os.h pci/pdqreg.h
-
-
-Treiber für 3Com 3c505 (Etherlink/+) Karten
--------------------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Dean Huxley (dean@fsa.ca)
-Entnommen aus: NetBSD
-Betroffene Dateien: isa/if_eg.c
-
-
-Treiber für die Fujitsu-MB86960A-Netzwerkkarten-Familie
--------------------------------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: M.S. (seki@sysrap.cs.fujitsu.co.jp)
-Betroffene Dateien: isa/if_fe.c
-
-
-Treiber für Intel EtherExpress
-------------------------------
-Verantwortlich: Rodney W. Grimes (rgrimes@FreeBSD.org)
-Betroffene Dateien: isa/if_ix.c isa/if_ixreg.h
-
-
-Treiber für 3Com 3c589
-----------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: "HOSOKAWA Tatsumi" (hosokawa@mt.cs.keio.ac.jp),
- Seiji Murata (seiji@mt.cs.keio.ac.jp) and
- Noriyuki Takahashi (hor@aecl.ntt.jp)
-Betroffene Dateien: isa/if_zp.c
-
-
-Treiber für IBM-Kreditkarten
-----------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: "HOSOKAWA Tatsumi" (hosokawa@mt.cs.keio.ac.jp)
-Betroffene Dateien: isa/pcic.c isa/pcic.h
-
-
-Treiber für EDSS1- und 1TR6-ISDN-Interface
-------------------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Dietmar Friede (dfriede@drnhh.neuhaus.de) and
- Juergen Krause (jkr@saarlink.de)
-Betroffene Dateien: gnu/isdn/*
-
-
- Diverse Treiber
-
-Treiber für Joystick
---------------------
-Verantwortlich: Jean-Marc Zucconi (jmz@FreeBSD.org)
-Betroffene Dateien: isa/joy.c
-
-
-Treiber für National Instruments "LabPC"
-----------------------------------------
-Verantwortlich: Peter Dufault (dufault@hda.com)
-Betroffene Dateien: isa/labpc.c
-
-
-Treiber für WD7000
-------------------
-Verantwortlich: Olof Johansson (offe@ludd.luth.se)
-
-
-Pcvt-Console-Treiber
---------------------
-Verantwortlich: Jörg Wunsch (joerg@FreeBSD.org)
-Eingereicht von: Hellmuth Michaelis (hm@altona.hamburg.com)
-Betroffene Dateien: isa/pcvt/* usr.sbin/pcvt/*
-
-
-BSD-audio Emulator für den VAT-Treiber
---------------------------------------
-Verantwortlich: Amancio Hasty (ahasty@FreeBSD.org) and
- Paul Traina (pst@FreeBSD.org)
-Betroffene Dateien: isa/sound/vat_audio.c isa/sound/vat_audioio.h
-
-
-Treiber für National Instruments AT-GPIB and AT-GPIB/TNT GPIB
--------------------------------------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Fred Cawthorne (fcawth@delphi.umd.edu)
-Betroffene Dateien: isa/gpib.c isa/gpib.h isa/gpibreg.h
-
-
-Treiber für Genius GS-4500 Handscanner
---------------------------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Gunther Schadow (gusw@fub46.zedat.fu-berlin.de)
-Betroffene Dateien: isa/gsc.c isa/gscreg.h
-
-
-CORTEX-I Frame Grabber
-----------------------
-Verantwortlich: Core-Team
-Eingereicht von: Paul S. LaFollette, Jr.
-Betroffene Dateien: isa/ctx.c isa/ctxreg.h
-
-
-Video Spigot video capture card
--------------------------------
-Verantwortlich: Jim Lowe
-
-
-
-1.2 Experimentelle Funktionalität
----------------------------------
-
-Von den Dateisystemen unionfs und LFS ist bekannt, daß sie in Version
-2.0.5 stark mangelhaft sind. Das ist teilweise alten Bugs geschuldet, zu
-deren Beseitigung wir noch keine Zeit gefunden haben, sowie der noch
-ausstehenden Umstellung auf das neue VM-System. Wir hoffen, daß wir
-diese Probleme ein einer späteren Version von FreeBSD beseitigen können.
-
-FreeBSD kann nunmehr Binaries laufen lassen, die dem iBCS2-Standard ge-
-nügen. (SCO UNIX 3.2.2 & 3.2.4 und ISC 2.2 COFF-Format sind gegenwärtig
-unterstützt.) Der iBCS2-Emulator befindet sich noch in seinen Anfängen,
-aber er funktioniert. Wir haben noch keine erschöpfenden Tests vornehmen
-können (mangels kommerzieller Applikationen), aber beinahe alle Binaries
-für SCO 3.2.2 laufen, so z. B. ein altes INFORMIX-2.10 für SCO. Zur
-Vervollständigung dieses Projektes sind weitere Tests nötig. Es sind
-weiterhin Arbeiten im Gange, um ELF- und XOUT-Programme starten zu kön-
-nen. Der Großteil der ,,system call wrapper'' für SVR4 ist bereits ge-
-schrieben.
-
-FreeBSD implementiert mittlerweile auch genügend Linux-Kompatibilität,
-um DOOM laufen zu lassen! Für eine vollständige Dokumentation, wie
-dies einzurichten ist, kann man im Verzeichnis ,,xperimnt'' (auf dem
-lokalen FTP-Server oder der CDROM) nachsehen.
-
-Verantwortlich: Søren Schmidt (sos) & Sean Eric Fagan (sef)
-Betroffene Dateien: sys/i386/ibcs2/* sowie diverse Kernelmodifikationen
-=======
-
-
-2. Unterstützte Konfigurationen
--------------------------------
-
-FreeBSD läuft derzeit auf einer großen Vielfalt von ISA-, VLB-, EISA- und
-PCI-Bus-basierten PC's, beginnend beim 386sx bis hin zu Maschinen der
-Pentium-Klasse (obwohl der 386sx nicht zu empfehlen ist). Es gibt Unter-
-stützung für allgemeine IDE- oder ESDI-Laufwerke, verschiedene SCSI-
-Controller, Netzwerk- und serielle Karten.
-
-Nachfolgend eine Liste aller Platten-Controller und Ethernet-Karten, von
-denen gegenwärtig bekannt ist, daß sie mit FreeBSD zusammenarbeiten.
-Andere Konfigurationen können ebenfalls funktionieren, wir haben ledig-
-lich darüber noch nichts erfahren.
-
-
-2.1. Platten-Controller
-
-WD1003 (beliebige MFM/RLL)
-WD1007 (beliebige IDE/ESDI)
-WD7000
-IDE
-ATA
-
-Adaptec 152x Serie ISA SCSI-Controller
-Adaptec 154x Serie ISA SCSI-Controller
-Adaptec 174x Serie EISA SCSI-Controller, Standard und ,,Enhanced'' Mode.
-Adaptec 274X/284X/2940 (Narrow/Wide/Twin) Serie ISA/EISA/PCI SCSI-Controller
-Adaptec AIC-6260- und AIC-6360-basierte Karten, einschließlich AHA-152x
-und SoundBlaster SCSI-Karten.
-
-** Anmerkung: Von den Soundblaster-Karten kann nicht gebootet werden, da
-sie kein BIOS besitzen, was Voraussetzung wäre, um das Boot-Gerät in das
-System-BIOS abzubilden. Sie sind jedoch ohne weiteres benutzbar für
-externe Bandlaufwerke, CDROM's usw. Gleiches trifft auf AIC-6x60-
-basierte Karten ohne Boot-ROM zu. Manche dieser Karten besitzen jedoch
-einen Boot-ROM, was man allgemein an irgendeiner Mitteilung beim System-
-start nach dem Einschalten oder einem Reset erkennen kann. Im Zweifels-
-falle sollte man die Systemdokumentation konsultieren.
-
-[Hinweis: Buslogic nannte sich früher ,,Bustec'']
-Buslogic 545S & 545c
-Buslogic 445S/445c VLB SCSI-Controller
-Buslogic 742A, 747S, 747c EISA SCSI-Controller.
-Buslogic 946c PCI SCSI-Controller
-Buslogic 956c PCI SCSI-Controller
-
-NCR 53C810 und 53C825 PCI SCSI-Controller.
-NCR5380/NCR53400 ("ProAudio Spectrum") SCSI-Controller.
-
-DTC 3290 EISA SCSI-Controller in 1542 Emulations-Mode.
-
-UltraStor 14F, 24F und 34F SCSI-Controller.
-
-Seagate ST01/02 SCSI-Controller.
-
-Future Domain 8xx/950 Serie SCSI-Controller.
-
-Für alle unterstützten SCSI-Controller wird volle Unterstützung für alle
-SCSI-I- und SCSI-II-Peripherie gewährt, einschließlich Platten, Bandlauf-
-werke (auch DAT) und CD-ROM-Laufwerke.
-
-Folgende CD-ROM-Systeme sind derzeit unterstützt:
-
-(cd) SCSI (auch ProAudio Spectrum und SoundBlaster SCSI)
-(mcd) Mitsumi Interface-Karte
-(matcd) Matsushita/Panasonic (Creative) Interface-Karte
-(scd) Sony Interface-Karte
-
-Hinweis: CD-Laufwerke mit IDE-Interface sind derzeit noch nicht unter-
-stützt.
-
-Einige Controller sind hinsichtlich ihrer Kommunikation mit mehr als 16
-MB Hauptspeicher eingeschränkt, da der ISA-Bus nur 24 Bit Adreßraum
-besitzt und folglich nur 16 MB adressieren kann. Dies trifft selbst auf
-einige EISA-Adapter zu (die an sich 32 Bit Adreßraum haben), wenn sie auf
-ISA-Emulation geschaltet werden, weil sie dies dann in *jeder* Hinsicht
-tun. Diese Probleme treten nicht mit IDE-Adaptern auf (da sie kein DMA
-vornehmen), echten EISA-Controllern (wie UltraStor, Adaptec 1742A oder
-Adaptec 2742) sowie den meisten VLB-(Local-Bus)-Controllern. Sowie es
-notwendig wird, belegt das System ,,bounce buffer'', um mit den Adaptern
-zu kommunizieren, so daß es dennoch möglich ist, mehr als 16 MB Haupt-
-speicher problemlos zu nutzen.
-
-
-2.2 Ethernet-Karten
-
-SMC Elite 16 WD8013 Ethernet-Interfaces, sowie die meisten anderen
-WD8003E-, WD8003EBT-, WD8003W-, WD8013W-, WD8003S-, WD8003SBT- and
-WD8013EBT-basierten Clones. SMC Elite Ultra wird ebenfalls unterstützt.
-
-DEC EtherWORKS III NICs (DE203, DE204, and DE205)
-DEC EtherWORKS II NICs (DE200, DE201, DE202, and DE422)
-DEC DC21140 based NICs (SMC???? DE???)
-DEC FDDI (DEFPA/DEFEA) NICs
-
-Fujitsu MB86960A Familie
-
-Intel EtherExpress
-
-Isolan AT 4141-0 (16 bit)
-Isolink 4110 (8 bit)
-
-Novell NE1000, NE2000, und NE2100 Ethernet-Interface.
-
-3Com 3C501 Karten
-
-3Com 3C503 Etherlink II
-
-3Com 3c505 Etherlink/+
-
-3Com 3C507 Etherlink 16/TP
-
-3Com 3C509, 3C579, 3C589 (PCMCIA) Etherlink III
-
-Toshiba Ethernet-Karten
-
-PCMCIA Ethernet-Karten von IBM und National Semiconductor werden
-ebenfalls unterstützt.
-
-
-2.3. Verschiedenes
-
-AST 4-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''.
-
-ARNET 8-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''.
-
-BOCA ATIO66 6-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''.
-
-Cyclades Cyclom-y Serial Board.
-
-STB 4-Port serielle Karten unter Nutzung von ,,shared interrupt''.
-
-Mitsumi (alle Modelle) CDROM-Interface und -Laufwerk.
-
-SDL Communications Riscom/8 Serial Board.
-
-Soundblaster SCSI und ProAudio Spectrum SCSI CDROM-Interface und -Laufwerk.
-
-Matsushita/Panasonic (Creative SoundBlaster) CDROM-Interface und -Laufwerk.
-
-Adlib, SoundBlaster, SoundBlaster Pro, ProAudioSpectrum, Gravis UltraSound
-und Roland MPU-401 Sound-Karten.
-
-FreeBSD unterstützt derzeit KEINE IBM-Microchannel (MCA) Bussysteme,
-jedoch ist die Unterstützung nahe an der Fertigstellung. Einzelheiten
-werden gepostet sowie sich die Situation entwickelt.
-
-
-3. Wie kann man FreeBSD bekommen?
----------------------------------
-
-FreeBSD kann man in einer Vielzahl von Möglichkeiten erhalten:
-
-1. FTP/Mail
-
-FreeBSD selbst oder all seine wahlfreien Pakete können per ftp von
-,ftp.freebsd.org' bezogen werden -- der offiziellen Vertriebsstelle von
-FreeBSD.
-
-Server, die diese Site spiegeln, sind in der Datei MIRROR.SITES aufge-
-listtet. Es wird darum gebeten, die Distribution von der netzwerkmäßig
-nächstgelegenen Site zu beziehen.
-
-Für diejenigen ohne direkten Internetzugang, aber mit der Möglichkeit,
-eMail zu empfangen, steht der Weg über ,ftpmail@decwrl.dec.com' offen.
-Einfach das Schlüsselwort ,,help'' als Mail dorthin schicken, und man
-bekommt eine genaue Information, wie man Dateien von ,ftp.freebsd.org'
-beziehen kann. Achtung: diese Variante führt zum Versenden einiger *zehn
-Megabyte* über Mail und sollte daher wirklich nur als allerletzte
-Möglichkeit in Betracht gezogen werden!
-
-
-2. CDROM
-
-FreeBSD 2.0.5 kann man auf CDROM bestellen bei:
-
- Walnut Creek CDROM
- 4041 Pike Lane, Suite D
- Concord CA 94520
- +1-510-674-0783, +1-510-674-0821 (Fax)
-
-Oder über Internet bei orders@cdrom.com oder http://www.cdrom.com.
-Der aktuelle Katalog kann mittels FTP bezogen werden als
- ftp://ftp.cdrom.com/cdrom/catalog.
-
-Die CDROM kostet US-$ 39.95. Der Versand kostet (pro Bestellung, nicht
-pro CD) US-$ 10.00. Visa, Mastercard und American Express werden in
-Zahlung genommen.
-
-Die CD's können bei Nichtgefallen bedingungslos zurückgegeben werden.
-
-
-Berichten von Bugs, Verbesserungsvorschläge, Einreichen von Code
-----------------------------------------------------------------
-
-Jegliche Fehlerberichte und Beiträge von Code sind herzlich willkommen.
-Fehler sollten in jedem Falle gemeldet werden (nach Möglichkeit mit einem
-,Fix').
-
-Die wünschenswerte Methode zum Einsenden eines Problemberichtes von einer
-Maschine mit Internet-Mailzugang ist die Nutzung des Programmes send-pr.
-Diese Berichte werden sorgfältig von unserem Bugfile-Programm regi-
-striert, und es wird alles getan, so schnell wie möglich darauf zu
-antworten.
-
-Ist es aus irgendeinem Grunde nicht möglich, das Programm ,,send-pr''
-zu nutzen, so können Fehlerberichte auch direkt an
-
- bugs@FreeBSD.org
-
-gesandt werden. Außerdem steht die Liste
-
- questions@FreeBSD.org
-
-für allgemeine Fragen zur Verfügung.
-
-(Bitte, wenn möglich, an diese Listen in englischer Sprache schreiben.)
-
-Selbstverständlich sind wir, da all unsere Arbeit auf der Basis von Frei-
-willigkeit geschieht, jederzeit über zusätzliche Helfer erfreut -- es
-gibt jetzt schon mehr zu tun, als wir jemals zu tun in der Lage sein
-werden! Technische Diskussionsbeiträge oder Hilfsangebote können an
-
- hackers@FreeBSD.org
-
-gesandt werden. Diese Listen verursachen in der Regel ein beträcht-
-liches Mailaufkommen. Für diejenigen, die einen langsamen oder teuren
-Mailanschluß haben und nur an den Ankündigungen wichtiger Ereignisse
-interessiert sind, mag daher
-
- announce@FreeBSD.org
-
-interessant sein.
-
-
-All diesen Gruppen mit Ausnahme von freebsd-bugs kann jeder Interessierte
-jederzeit beitreten. Eine Mail an ,,MajorDomo@FreeBSD.org'' geschickt,
-mit lediglich dem Schlüsselwort ,,help'' auf einer eigenen Zeile in der
-Nachricht, wird mit der Information über die vorhandenen Listen und
-Teilnahmemöglichkeiten beantwortet. Neben den hier genannten Listen
-existieren noch weitere, die auf bestimmte Interessengruppen ausgerichtet
-sind, so daß die Anfrage durchaus lohnt!
-
-
-6. Würdigungen
---------------
-
-FreeBSD verkörpert die Arbeit vieler Dutzender, wenn nicht Hunderte,
-Einzelner aus der ganzen Welt, die hart gearbeitet haben, um diese
-Version fertigzustellen. Es wäre sehr schwierig oder schier unmöglich,
-jeden aufzuzählen, der in irgendeiner Form zu FreeBSD beigetragen hat.
-Nichtsdestotrotz soll der Versuch unternommen werden (natürlich in
-alphabetischer Reihenfolge). Sollte ein Name fehlen, so ist dieses
-ausschließlich ein Versehen.
-
-
-Die Computer Systems Research Group (CSRG), U.C. Berkeley.
-
-Bill Jolitz, für seine ersten Arbeiten am 386BSD.
-
-Das FreeBSD-Core-Team
-(in alphabetischer Reihenfolge der Vornamen):
-
- Andreas Schulz <ats@FreeBSD.org>
- Andrey A. Chernov <ache@FreeBSD.org>
- Bruce Evans <bde@FreeBSD.org>
- David Greenman <davidg@FreeBSD.org>
- Garrett A. Wollman <wollman@FreeBSD.org>
- Gary Palmer <gpalmer@FreeBSD.org>
- Geoff Rehmet <csgr@FreeBSD.org>
- Jack Vogel <jackv@FreeBSD.org>
- John Dyson <dyson@FreeBSD.org>
- Jordan K. Hubbard <jkh@FreeBSD.org>
- Justin Gibbs <gibbs@FreeBSD.org>
- Paul Richards <paul@FreeBSD.org>
- Poul-Henning Kamp <phk@FreeBSD.org>
- Rich Murphey <rich@FreeBSD.org>
- Rodney W. Grimes <rgrimes@FreeBSD.org>
- Satoshi Asami <asami@FreeBSD.org>
- Søren Schmidt <sos@FreeBSD.org>
-
-Besondere Erwähnung verdienen:
-
- Walnut Creek CDROM, ohne deren Hilfe und ständige Unterstützung
- diese Ausgabe nie möglich geworden wäre.
-
- Dermot McDonnell für seine Bereitstellung eines Toshiba XM3401B
- CDROM-Laufwerkes.
-
- Weitere Helfer und Beta-Tester von FreeBSD:
-
- J.T. Conklin Julian Elischer
- Frank Durda IV Peter Dufault
- Sean Eric Fagan Jeffrey Hsu
- Terry Lambert L Jonas Olsson
- Chris Provenzano Dave Rivers
- Guido van Rooij Steven Wallace
- Atsushi Murai Scott Mace
- Nate Williams
-
- sowie alle an der Montana State University für ihre anfängliche
- Unterstützung.
-
-
-Jordan möchte weiterhin besonders Poul-Henning Kamp und Gary Palmer
-danken, die ihm beide in vielstündiger Arbeit geholfen haben, das neue
-Installationssystem zusammenzustellen. Poul, kürzlich stolzer Vater
-geworden, hat es trotz seines enormen Zeitdrucks immer noch geschafft,
-eine beträchtliche Menge an Arbeit in das Projekt zu investieren. Diese
-Version wäre ohne ihn nicht geworden! Dank Euch Beiden!
-
-Weiterhing geht Dank an all diejenigen, die mitgeholfen haben, besonders
-auch an alle Nichtgenannten. Wir hoffen, daß diese Ausgabe von FreeBSD
-allgemeinen Anklang findet!
-
- Das FreeBSD Core-Team
-
-$Id: RELNOTES,v 1.2 1995/06/07 05:51:03 jkh Exp $
-=======================================================================
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/configure.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/configure.hlp
deleted file mode 100644
index 468c1b5d2851..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/configure.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,18 +0,0 @@
-Mit diesem Menü kann man das System nach der Installation ein wenig
-konfigurieren. Es sollten wenigstens das Paßwort für den System-
-verwalter gesetzt sowie die Zeitzone eingestellt werden.
-
-Für zusätzliche ,,Rosinen'' wie bash, emacs, pascal usw. ist es wohl
-immer notwendig, einen Blick auf den Menüpunkt ,,Packages'' zu werfen.
-Dies ist gegenwärtig nur sinnvoll, wenn man entweder von einer CDROM
-installiert oder aber die Package-Sammlung irgendwo in der Datei-
-systemhierarchie bereits vorhanden ist, so daß die Package-Verwaltung
-darauf zugreifen kann. Eine automatische Übertragung der Packages
-mittels FTP ist derzeit noch nicht vorgesehen.
-
-Soll das Installationsprogramm für die Packages nach Beenden der
-Systeminstallation nochmals aufgerufen werden, der Kommandoname
-dafür ist ,,pkg_manage''. Das Einstellen der Zeitzone geschieht
-mit dem Kommando ,,tzsetup''. Weitere Informationen bezüglich der
-allgemeinen Systemkonfiguration befinden sich in der Datei
-,,/etc/sysconfig''.
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp
deleted file mode 100644
index 41681f017b7a..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/drives.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,29 +0,0 @@
-Sowie die ernsthafte Absicht besteht, wirklich irgendetwas von FreeBSD
-auf einem Laufwerk zu instellieren, sollte man sich UNBEDINGT VERSICHERN,
-daß die vom Partition-Editor berichtete Geometrie (siehe Installations-
-Menü) auch die richtige für die Kombination aus Laufwerk und Controller
-ist!
-
-IDE-Laufwerke ,,lernen'' oftmals ihre Geometrie über das Setup des BIOS,
-oder (für größere Laufwerke), ihre Geometrie wird entweder vom IDE-
-Controller oder aber einem speziellen Werkzeug, das zur Bootzeit geladen
-wird, wie dem OnTrack Systems Disk- Manager, uminterpretiert (,,remap-
-ped''). In solchen Fällen ist das Erkennen der richtigen Geometrie noch
-schwerer, da man nicht einfach auf dem Laufwerk oder im BIOS-Setup
-nachsehen kann. Dann ist es das Beste, ein DOS zu booten (von der
-Festplatte, nicht von einer Diskette!) und mittels des im tools/-Ver-
-zeichnis auf der FreeBSD-CDROM oder auf einem FTP-Server bereitgestellten
-Programmes ,,pfdisk'' die Geometrie zu vergleichen. Dieses Programm
-berichtet die Geometrie, wie DOS sie sieht, die allgemein als die
-richtige angenommen werden kann.
-
-Falls gar keine DOS-Partition gewünscht wird, kann es sich dennoch als
-sinnvoll erweisen, eine solche (sehr kleine) vorerst einzurichten, um
-sich über die Laufwerksgeometrie zu informieren. Sie kann dann später
-wieder gelöscht werden.
-
-Es ist aber tatsächlich gar nicht so schlecht (ob man's glaubt oder
-nicht), eine bootfähige DOS-Partition auf der Platte zu haben: falls die
-Maschine später instabil wird oder einfach ,,spinnt'', so kann man von da
-aus bequem eines der kommerziell erhältlichen System-Diagnose-Programme
-laufen lassen.
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/install.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/install.hlp
deleted file mode 100644
index 420eb9548b82..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/install.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,450 +0,0 @@
- INSTALLATIONSANLEITUNG FÜR FreeBSD 2.0.5
-
-Diese Beschreibung dokumentiert die Installation von FreeBSD 2.0.5 auf der
-Maschine. Vor dem Beginn ist es ratsam, die Hardware-Anleitung zu studie-
-ren, um sich über die hardware-spezifischen Installationshinweise zu in-
-formieren (Konfiguration der Hardware, worauf man achten sollte usw.).
-
-
-Inhalt:
-=======
-
-1.0 Fragen und Antworten für DOS-Benutzer
- 1.1 Wie schaffe ich Platz für FreeBSD?
- 1.2 Kann ich von FreeBSD aus komprimierte DOS-Dateisysteme nutzen?
- 1.3 Kann ich erweiterte DOS-Partitions nutzen?
- 1.4 Kann ich DOS-Programme unter FreeBSD laufen lassen?
-
-2.0 Vorbereitung der Installation
- 2.1 Vor dem Installieren von CDROM
- 2.2 Vor dem Installieren von Diskette
- 2.3 Vor dem Installieren von einer DOS-Partition
- 2.4 Vor dem Installieren von einem QIC- oder SCSI-Bandlaufwerk
- 2.5 Vor dem Installieren über Netz
- 2.5.1 Vorbereiten einer NFS-Installation
- 2.5.2 Vorbereiten einer FTP-Installation
-
-3.0 Installieren von FreeBSD
-
-
-
-1.0 Fragen und Antworten für DOS-Benutzer
-=== =====================================
-
-1.1 Hilfe! Kein Platz mehr! Muß ich nun erst alles löschen?
-
-Wenn auf der Maschine bereits ein DOS installiert ist und nun nur noch
-wenig oder gar kein freier Platz mehr für eine FreeBSD-Installation bleibt,
-so muß man nicht gleich alle Hoffnung aufgeben! Das Hilfsprogramm FIPS,
-das sich im Unterverzeichnis tools/ auf der FreeBSD-CDROM oder auf den
-verschiedenen FreeBSD-FTP-Servern befindet, kann sich hier als sehr nütz-
-lich erweisen.
-
-FIPS erlaubt die Aufteilung einer bestehenden DOS-Partition in zwei Teile,
-wobei der ursprüngliche Inhalt der Originalpartition erhalten bleibt und
-das zweite Stück zum Installieren von FreeBSD verfügbar wird. Man defrag-
-mentiert die Partition zuerst mittels des Programmes ,,DEFRAG'' von DOS 6
-oder mittels der Norton Disk Tools und läßt anschließend FIPS laufen. Das
-Programm erfragt dann den Rest der benötigten Informationen. Danach kann
-man neu booten und FreeBSD in der freigewordenen ,Slice' installieren. Im
-Menüpunkt ,,Distributions'' kann man eine Abschätzung vornehmen, wieviel
-freien Platz man für die gewünschte Installation etwa benötigt.
-
-
-1.2 Kann ich von FreeBSD aus komprimierte DOS-Dateisysteme nehmen?
-
-Nein. Wenn man ein Programm wie Stacker (TM) oder DoubleSpace (TM) be-
-nutzt, so kann FreeBSD nur den Bereich des (DOS-)Dateisystems nutzen, der
-nicht komprimiert worden ist. Der Rest erscheint dann als eine einzige
-große Datei (die Stacker- oder DoubleSpace-Datei). DIESE DATEI UNTER
-KEINEN UMSTÄNDEN LÖSCHEN! Das würde man nachher bereuen!
-
-
-1.3 Kann ich erweiterte DOS-Partitions nehmen?
-
-Diese Möglichkeit bietet FreeBSD 2.0.5 noch nicht, aber sie ist für Version
-2.1 vorgesehen. Die Grundlagen dafür sind bereits geschaffen, es ist nur
-noch 1 % an Restarbeit nötig.
-
-
-1.4 Kann ich DOS-Programme unter FreeBSD laufen lassen?
-
-Noch nicht. Wir hätten das gern irgendwann, aber bisher hat sich noch
-niemand gefunden, der die Arbeit machen würde. Die voranschreitenden
-Arbeiten mit dem Linux-DOSEMU-Programm bringen uns aber näher ans Ziel.
-Diejenigen, die sich an der Arbeit beteiligen möchten, können sich mittels
-einer Mail an hackers@freebsd.org gern melden!
-
-Es gibt jedoch in der ,,Ports collection'' ein nettes Programm namens
-,,pcemu''. Es emuliert einen 8088 sowie ausreichend BIOS-Dienste, um
-DOS-Programme im Textmode laufen zu lassen. Es benötigt ein X-Window-
-System zum Arbeiten.
-
-
-
-2.0 Vorbereitung der Installation
-=== =============================
-
-2.1 Vor dem Installieren von CDROM:
-
-Wenn es sich bei dem CDROM-Laufwerk um eins handelt, was nicht unterstützt
-wird (z. B. ein IDE-CDROM-Laufwerk), dann bitte bei Punkt 2.3 (,,Vor dem
-Installieren von einer DOS-Partition'') weiterlesen.
-
-Es bedarf keiner großen Vorbereitungen, um von einer der FreeBSD-CDROMs von
-Walnut Creek zu installieren. (Andere CDROM-Distributionen können genauso
-einfach zu nutzen zu sein, aber da wir keinerlei Einfluß auf deren Gestal-
-tung haben, können wir darüber nichts aussagen.) Man kann entweder mittels
-des von Walnut Creek gelieferten Scriptes ,,install.bat'' direkt die CDROM
-booten, oder aber man fertigt sich mittels ,,makeflp.bat'' eine Boot-Dis-
-kette an.
-
-Der allereinfachste Weg (von DOS aus) ist, einfach ,,go'' einzutippen. Es
-erscheint ein kleines DOS-Menü, das einen durch die verfügbaren Möglich-
-keiten geleitet.
-
-Will man die Bootdiskette von einem Unix-System aus erstellen, so führt
-vielleicht ein Kommando wie ,,dd if=floppies/boot.flp of=/dev/rfd0'' oder
-aber ,,dd if=floppies/boot.flp of=/dev/floppy'' zum Ziel, abhängig von der
-verwendeten Hardware und dem Betriebssystem.
-
-Sowie man von DOS oder einer Diskette aus gebootet hat, kann man sich im
-Menüpunkt ,,Media menu'' des Installationsprogrammes die CDROM als Medium
-aussuchen und die komplette Distribution davon laden. Es werden keine
-weiteren Medien benötigt.
-
-Nachdem das System installiert ist und man von der Festplatte neu gebootet
-hat, müßte die CD im Verzeichnis /cdrom gemountet sein. Das Hilfsprogramm
-,lndir', das zusammen mit der XFree86-Distribution kommt, kann hier sehr
-nützlich sein: man kann damit einen Baum von symbolischen Links aufbauen,
-der das nicht beschreibbare Medium CDROM auf der Festplatte spiegelt. Als
-kleines Beispiel:
-
- mkdir /usr/ports
- lndir /cdrom/ports /usr/ports
-
-Danach kann man dann ,,cd /usr/ports; make'' eintippen, alle Quellen werden
-von der CD gelesen, aber alle Zwischendateien werden unterhalb /usr/ports
-angelegt, das sich zweckmäßig auf einem besser beschreibbaren Medium befin-
-den sollte! :-)
-
-WICHTIGER HINWEIS: Vor Beginn der Installation unbedingt davon überzeugen,
-daß die CDROM im Laufwerk ist, so daß sie beim Test gefunden wird! Dies
-ist auch nötig, wenn man gern die CDROM automatisch während der Installa-
-tion in die Standard-Konfiguration aufgenommen haben möchte (unabhängig
-davon, ob die Installation selbst von CDROM erfolgt). Dies wird sich in
-Version 2.1 ändern, aber gegenwärtig ist dies eine einfache Methode um
-festzustellen, daß die CDROM tatsächlich zugreifbar ist.
-
-Schließlich ist es ein Leichtes, wenn man es anderen ermöglichen will,
-FreeBSD direkt von der CDROM in der eigenen Maschine mittels FTP installie-
-ren zu lassen. Es ist lediglich nach Vollenden der Installation nötig,
-folgende Zeile in die Datei /etc/master.passwd aufzunehmen (bitte mit dem
-Kommando ,,vipw''):
-
- ftp:*:99:99::0:0:FTP:/cdrom:/nonexistent
-
-Mehr ist nicht nötig. Alle anderen können nun in ihrem Installationsmenü
-,,FTP'' als Medium auswählen und als Servernamen (über den Menüpunkt
-,,Other'') eintragen: ftp://<Adresse dieser Maschine>!
-
-
-2.2 Vor dem Installieren von Diskette
-
-Wenn man von Disketten installieren will, weil z. B. die Hardware nicht
-anders unterstützt wird oder aber für diejenigen, die schwierige Wege
-mögen, so muß man zuerst einige Installationsdisketten vorbereiten.
-
-Die erste Diskette, die man (außer der Bootdiskette) benötigt, ist die
-,,floppies/root.flp''. Sie ist insofern etwas Besonderes, daß es sich
-nicht um eine Diskette mit DOS-Dateisystem handelt, sondern um ein Abbild
-(,image') binärer Daten (genauer gesagt, um ein mit ,gzip' komprimiertes
-cpio-Archiv). Man kann dieses Abbild entweder unter DOS mittels des
-Programmes ,,rawrite.exe'' auf die Diskette bringen, oder unter Unix mit
-dem ,,dd''-Kommando (siehe Bemerkungen in Punkt 2.1 für die Datei
-,,floppies/boot.flp''). Nachdem diese Diskette fertig ist, kann es mit den
-Distributions-Disketten weitergehen.
-
-Man benötigt mindestens so viele 1.44-MB- oder 1.2-MB-Disketten, wie nötig
-sind, um die Dateien im Verzeichnis ,bin' (Binärdistribution) aufzunehmen.
-DIESE Disketten *müssen* DOS-formatiert sein, entweder mit dem Kommando
-,,FORMAT'' in DOS oder dem Dateimanager in Microsoft Windows (TM). Man
-sollte vorformatierten Disketten nicht trauen und sie sicherheitshalber
-nochmals selbst formatieren!
-
-In der Vergangenheit wurden wiederholt Probleme mit mangelhaft formatier-
-ten Datenträgern berichtet, daher hier nochmals obiger Hinweis!
-
-Nach dem Formatieren der Disketten müssen nun die Dateien darauf über-
-tragen werden. Die Distributions-Dateien sind in Stücke zerlegt, von denen
-5 auf eine gewöhnliche 1.44-MB-Diskette passen. Man packt einfach alle
-vorhandenen Dateien auf die Disketten, so viele, wie auf jede draufpassen,
-bis das Ende erreicht ist. Jede Distribution muß dabei in einem eigenen
-Untervezeichnis auf den Disketten abgelegt werden, also z. B.:
-a:\bin\bin.aa, a:\bin\bin.ab, ...
-
-Sowie im Installationsprogramm der Menüpunkt zur Medienauswahl erreicht
-wird, wählt man ,,Floppy'' aus - der Rest wird dann abgefragt.
-
-
-2.3 Vor dem Installieren von einer DOS-Partition
-
-In Vorbereitung der Installation von einer DOS-Partition kopiert man
-einfach alle Dateien der Distribution(en) in ein Verzeichnis, das
-,,FREEBSD'' heißen soll. Um also eine Minimalinstallation von FreeBSD
-vorzunehmen, wobei man die Dateien von der CDROM auf die DOS-Partition
-kopiert:
-
- C> MD C:\FREEBSD
- C> XCOPY /S E:\DISTS\BIN C:\FREEBSD
- C> XCOPY /S E:\FLOPPIES C:\FREEBSD
-
-...in der Annahme, daß auf ,C:' der nötige freie Platz ist und die CDROM
-,E:' genannt wird. Es ist wesentlich, daß auch das Verzeichnis FLOPPIES
-mit kopiert wird, da die Datei ,root.flp' daraus während einer Installation
-von einer DOS-Partition automatisch entnommen wird.
-
-Man kann all die gewünschten ,DISTS' unterhalb ,C:\FREEBSD' plazieren - die
-,BIN'-Distribution ist lediglich das notwendige Minimum.
-
-
-2.4 Vor dem Installieren von einem QIC- oder SCSI-Bandlaufwerk
-
-Die Installation von einem Bandlaufwerk ist wohl die einfachste Variante,
-wenn man keine Online-FTP-Installation oder Installation von CDROM vorneh-
-men kann. Das Installationsprogramm erwartet die Distributions-Dateien
-einfach im tar-Format auf dem Band. Nachdem man also alle interessierenden
-Dateien geholt hat, kann man das Band einfach mit folgenden Kommandos er-
-stellen:
-
- cd /freebsd/distdir
- tar cvf /dev/rwt0 (or /dev/rst0) dist1 .. dist2
-
-Das Verzeichnis ,floppies/' muß als eine der ,dist's in obigem Beispiel mit
-angegeben worden sein, da das Installationsprogram vom Band die Datei
-,floppies/root.flp' lesen muß.
-
-Während der Installation muß es auch gewährleistet sein, daß man genügend
-Platz in einem Zwischenverzeichnis besitzt (der Name dafür wird abgefragt),
-um den KOMPLETTEN Inhalt des erzeugten Installationsbandes dort ablegen zu
-können. Da sich Bänder nicht wahlfrei zugreifen lassen, benötigt man
-vorübergehend die gleiche Menge an Plattenplatz zusätzlich, die auch auf
-das Band geschrieben worden ist!
-
-WICHTIGER HINWEIS: Zu Beginn der Installation muß sich das Band bereits im
-Laufwerk befinden, *bevor* man die Bootdiskette startet. Damit wird
-sichergestellt, daß der Test während der Installation das Band auch
-wirklich erkennt.
-
-
-2.5 Vor dem Installieren über Netz
-
-Netzwerkinstallationen kann man über drei verschiedene Kommunikations-
-medien vornehmen:
-
- Serieller port: SLIP oder PPP
- Parallelport: PLIP (mittels ,Laplink'-Kabel)
- Ethernet: mittels Standard-Ethernet-Adapter (einschließlich
- einiger PCMCIA-Adapter).
-
-SLIP-Unterstützung ist eher primitiv und auf festverdrahtete Verbindungen
-beschränkt (beispielsweise ein serielles Kabel zwischen einem Laptop und
-einem anderen Computer). Die Festverdrahtung ist nötig, da die Installa-
-tion über SLIP derzeit keien Möglichkeiten zum Aufbau einer Wählverbindung
-anbietet; letzteres kann man aber mittels PPP machen, das man ohnehin
-soweit möglich dem SLIP vorziehen sollte.
-
-Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man
-sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters
-bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge-
-fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie
-die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß
-PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver-
-schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl-
-programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt.
-
-Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver-
-sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit
-einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die
-typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als
-das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten
-um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich.
-
-Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet-
-Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten
-gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü-
-punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen
-Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA-
-Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des
-Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig
-keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb.
-
-Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die
-,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen.
-Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über
-diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über
-Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines
-Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel
-der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_
-Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter
-einholen.
-
-Sowie man auf irgendeine Weise eine Netzwerkanbindung aufgebaut hat, kann
-man die Installation über NFS oder FTP fortsetzen.
-
-
-2.5.1 Vorbereiten einer NFS-Installation
-
- Eine Installation über NFS ist recht einfach: man kopiert die
- gewünschten FreeBSD-Distributions-Dateien irgendwo auf einen
- Server und gibt deren Standort in der NFS-Medienauswahl an.
-
- Falls dieser Server nur Zugriffe über einen ,,privilegierten''
- Port erlaubt (wie allgemein bein Sun-Workstations üblich), so
- muß man die entsprechende Option im ,,Options''-Menü setzen,
- bevor man weitermacht.
-
- Falls man nur eine schlechte Ethernet-Karte besitzt, die sehr
- langsam arbeitet, so sollte man ebenfalls die entsprechende
- Option einschalten.
-
- Damit eine NFS-Installation funktioniert, muß der Server das
- Mounten von Unterverzeichnissen erlauben; hat man also beispiels-
- weise die Distribution von FreeBSD 2.0.5 im Verzeichnis
- ziggy:/usr/archive/stuff/FreeBSD untergebracht, so muß der Server
- das direkte Mounten von /usr/archive/stuff/FreeBSD erlauben, nicht
- nur /usr oder /usr/archive/stuff.
-
- In FreeBSD's /etc/export-Datei wird dies mittels der Option
- ``-alldirs'' gesteuert. Andere NFS-Server haben dafür andere
- Konventionen. Wenn man während der Installation Meldungen vom
- Server bekommt, die ,,Permission denied'' heißen, so ist dies
- wahrscheinlich das Problem!
-
-
-2.5.2 Vorbereiten einer FTP-Installation
-
- Eine Installation über FTP kann man von jedem Server vornehmen, der
- eine einigermaßen aktuelle Kopie der FreeBSD-Version 2.0.5 gespie-
- gelt hält. Das Menü ,,FTP sites'' enthält eine gute Auswahl von
- FTP-Servern aus der ganzen Welt.
-
- Wenn man von einem anderen Server installieren will, der nicht
- aufgeführt ist, oder Probleme mit der Konfiguration des Name-
- Servers hat, so kann man durch Auswahl des Menüpunktes ,,Other'' in
- diesem Menü auch seine eigene URL eingeben. Da eine URL auch eine
- numerische IP-Adresse enthalten kann, kann man bei Fehlen eines
- Name-Servers also auch eingeben:
-
- ftp://192.216.222.4/pub/FreeBSD/2.0.5-RELEASE
-
- Wenn man mittels FTP in einer Umgebung installiert, die hinter
- einem ,,Firewall'' gelegen ist, so sollte man ,,Passive mode'' FTP
- benutzen (was bereits standardmäßig eingestellt ist). Falls man
- aus irgendeinem Grunde auf einen Server angewiesen ist, der keinen
- Passiv-Modus unterstützt, kann man im ,,Options''-Menü stattdessen
- Aktiv-Modus auswählen.
-
-
-3.0 Installieren von FreeBSD
---- ------------------------
-
-Nachdem man die entsprechenden Vorbereitungen getroffen hat, sollte die
-Installation von FreeBSD ohne Schwierigkeiten vor sich gehen.
-
-Falls dies doch nicht zutrifft, so hat man vielleicht einen wichtigen
-Hinweis bei der Vorbereitung der Installationsmedien verpaßt (siehe
-Abschnit 2.X) und sollte nochmals dort nachlesen? Im Falle von Hardware-
-problemen (oder wenn FreeBSD gar nicht erst bootet) kann die Hardware-
-Anleitung auf der Boot-Diskette Hinweise zur Problembeseitigung geben.
-
-Die FreeBSD-Bootdiskette enthält alle benötigte Online-Dokumentation, damit
-man sich in der Installation zurechtfindet. Falls dies nicht der Fall ist,
-so hätten wir gern gewußt, an welcher Stelle die Probleme auftauchen! Es
-ist das Ziel von FreeBSD's Installationsprogramm (sysinstall), ausreichend
-selbstdokumentierend zu sein, um langwierige ,,Schritt für Schritt''-
-Anleitungen hinfällig werden zu lassen. Wir werden sicher noch ein wenig
-brauchen, bis dieses Ziel erreicht ist -- aber es ist das Ziel!
-
-Unterdessen mag die folgende ,,typische Bootreihenfolge'' ganz nützlich
-sein:
-
-o Die Diskette booten. Nach einer Folge von Boot-Schritten, die je nach
- der Hardware zwischen 30 Sekunden und 3 Minuten dauern kann, sollte das
- Anfangsmenü erscheinen. Wenn die Diskette gar nicht bootet oder das
- System während des Bootens hängenbleibt, sollte man den Abschnitt mit
- ,,Fragen und Antworten'' in der Hardware-Anleitung hinsichtlich möglicher
- Ursachen konsultieren.
-
-o Taste F1 drücken. Es folgen einige grundlegende Hinweise über die
- Nutzung des Menüsystems. Alle diejenigen, die dieses Menüsystem noch
- nicht zuvor genutzt haben, sollten sich das BITTE sorgfältig durchlesen!
-
-o Für diejenigen, die Englisch nicht als Muttersprache sprechen, sei die
- Auswahl einer anderen Sprache im Menüpunkt ,,Language'' empfohlen (was ja
- ganz offensichtlich geschehen ist :). Ein Teil der Dokumentation wird
- dann in der gewählten Sprache anstatt in Englisch angeboten.
-
-o Auswahl der Sonderwünsche im Menüpunkt ,,Options''.
-
-o ,,Proceed'' anwählen, um mit dem Istallationsmenü fortzusetzen.
-
-Das Installationsmenü:
-
-o Man kann in diesem Menü alles vornehmen, ohne am bestehenden System
- irgendetwas zu ändern, solange man nicht ,,Commit'' auswählt; erst damit
- werden alle angeforderten Änderungen auch tatsächlich ausgeführt.
-
- Wenn an irgendeiner Stelle Probleme auftauchen, so bringt die Taste F1
- normalerweise die richtigen Hinweise für das Bild, in dem man sich gerade
- befindet.
-
- o Der erste Schritt ist normalerweise ,Partition', bei dem man
- die von FreeBSD zu nutzenden Plattenlaufwerke auswählen kann.
-
- o Danach kann man mit dem ,Label'-Editor den für FreeBSD vorge-
- sehenen Platz aufteilen oder aber eine nicht-FreeBSD-Partition
- (z. B. DOS) ins System einbinden.
-
- o Danach wählt man im ,Media'-Menü das gewünschte Installations-
- medium. Sowie alle benötigten Informationen für die Installation
- beisammen sind, beendet sich dieses Menü selbst; andernfalls
- werden weitere Fragen gestellt (abhängig vom Medium).
-
- o Schließlich bestätigt man mit dem ,Commit'-Menüpunkt auf einmal
- alle ausgewählten Aktionen (ohne diese Bestätigung wurde noch
- nichts auf die Festplatte geschrieben). Es werden alle Infor-
- mationen über neue oder geänderte Partitions geschrieben, die
- Dateisysteme angelegt oder zerstörungsfrei neu markiert (abhängig
- von der ,,newfs''-Markierung im Label-Editor) und schließlich
- alle gewünschten Distributions ausgepackt.
-
- o Über das ,Configure'-Menü kann man die FreeBSD-Installation
- weiter konfigurieren. Man kann hier menügesteuert die einzelnen
- Vorgabewerte für Systemparameter einstellen. Einige Punkte, wie
- z. B. die Netzwerkparameter, sind besonders wesentlich, wenn man
- von CDROM/Band/Diskette installiert hat und daher den Netzwerk-
- zugang noch nicht konfiguriert hat (sofern vorhanden). Wenn man
- hier bereits das Netzwerk richtig konfiguriert, so hat man schon
- beim ersten Neustart von der Festplatte einen funktionierenden
- Zugriff zum Netz.
-
- o Mittels ,Exit' gelangt man wieder zum Hauptmenü.
-
-
-An dieser Stelle hat man seine Arbeit mit dem sysinstall-Programm beendet.
-Man kann schließlich ,Quit' anwählen. Wurde sysinstall als Erstinstalla-
-tionsprogramm benutzt (bevor das System also eingerichtet war), so erfolgt
-an dieser Stelle ein Neustart. Hatte man einen Boot-Manager ausgewählt, so
-erscheint dann ein kleines Boot-Menü mit den Zeichen ,,F?'' als Eingabe-
-aufforderung. Nachdem man die entsprechende Funktionstaste für FreeBSD
-gedrückt hat (wird angezeigt), sollte FreeBSD von der Festplatte aus ge-
-startet werden.
-
-Falls dies aus irgendeinem Grunde nicht klappt, sei wiederum auf den
-Abschnitt ,,Fragen und Antworten'' in der Hardware-Anleitung verwiesen!
-
- Jordan (für die Anleitung)
- Jörg (für die deutsche Übersetzung)
-
----- Ende der Installations-Anleitung ---
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/language.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/language.hlp
deleted file mode 100644
index cd7a83493765..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/language.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,17 +0,0 @@
-In diesem Menü kann man die Vorzugssprache einstellen. Vorerst wird
-damit nur die Sprache ausgewählt, in der die diversen Hilfedateien
-angezeigt werden.
-
-In späteren Versionen werden davon auch das Tastaturlayout, der Bild-
-schirmzeichensatz und verschiedene NLS-Einstellungen betroffen sein
-(sysinstall selbst wird dann auch ,,message catalogs'' benutzen, so
-daß alle Menüs automatisch in der richtigen Sprache erscheinen). Auch
-sind weitere Internationalisierungsmaßnahmen vorgesehen, so daß die
-entsprechenden Standards eingehalten werden.
-
-Solange diese Verbesserungen noch nicht vorgenommen sind, mag es
-einfacher erscheinen, die Datei ,,/etc/sysconfig'' mit der Hand zu
-editieren, sobald das System erstmals vollständig installiert ist.
-Diese Datei enthält eine Anzahl (allerdings englischer) Kommentare,
-die die jeweiligen Änderungen beschreiben, sowie auch einige Beispiele
-nicht-englischer Voreinstellungen.
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp
deleted file mode 100644
index a591468351e7..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/media.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,30 +0,0 @@
-Von den folgenden Medien kann man installieren:
-
- CDROM - eines der folgenden Laufwerke ist nötig:
-
- Sony CDU 31/33A
- Matushita/Panasonic "Sound Blaster" CDROM.
- Mitsumi FX-001{A-D} (alte nicht-IDE Laufwerke).
- SCSI - Jedes beliebige Standard-SCSI-CDROM-Laufwerk, das
- an einen unterstützten Controller angeschlossen ist
- (siehe auch Hardware-Wegweiser).
-
- DOS - eine primäre DOS-Partition, auf die die notwendigen
- FreeBSD-Distribution-Dataien kopiert worden sind (also
- z. B. (C:\FREEBSD\).
-
- FS - setzt ein existierendes FreeBSD-System voraus, in dem
- die Dateien der neuen Distribution abgelegt worden sind.
-
- Diskette - Entnahme der Distributions-Dateien von einer oder
- mehreren DOS-formatierten Disketten.
-
- FTP - Entnahme der Distributions-Dateien von einem anonymen
- FTP-Server (eine Liste wird angeboten).
-
- NFS - Einlesen der Distributions-Dateien über einen irgendwo
- gelegenen NFS-Server (dessen Zugriffsrechte dies natür-
- lich erlauben müssen!)
-
- Tape - Einlesen der Distributions-Dateien in ein Zwischenver-
- zeichnis und Auspacken von dort.
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp
deleted file mode 100644
index 1d4e4984a97c..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/network_device.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,56 +0,0 @@
-Eine Netzwerkinstallation kann über eine von drei verschiedenen Arten
-von Verbindungen vorgenommen werden:
-
- Serielle Ports: SLIP / PPP
- Parallelport: PLIP (benötigt ein ,,Laplink''-Kabel)
- Ethernet: von einem Standard-Ethernet-Controller (ein-
- schließlich einiger PCMCIA-Controller)
-
-Unterstützung für SLIP ist eher primitiv und auf festverdrahtete Ver-
-bindungen beschränkt, wie z. B. eine serielle Leitung zwischen einem
-Laptop und einem anderen PC. Es existiert gegenwärtig keine Möglich-
-keit, eine Wählverbindung über ein Modem herzustellen. Dies kann je-
-doch mittels des PPP-Programmes vorgenommen werden, was soweit möglich
-stets dem SLIP vorgezogen werden sollte. Bei der Auswahl eines
-seriellen Ports wird später die Möglichkeit geboten, die Parameter für
-das slattach-Kommando anzugeben. Es wird davon ausgegangen, daß in
-diesem Moment entweder slattach oder ein anderes geeignetes Kommando
-auf der Gegenseite der Verbindung gestartet worden ist, um die Verbin-
-dung aufzubauen. FreeBSD wird dann über diesen Anschluß installiert,
-wobei die Geschwindigkeit bis zu 115.2 kBaud betragen kann (was die
-empfehlenswerte Geschwindigkeit für eine festverdrahtete Leitung ist).
-
-Bei Benutzung eines Modems ist PPP sicherlich die einzige Chance. Man
-sollte sich rechtzeitig die Informationen des Internet-Dienstanbieters
-bereitlegen, da sie früh innerhalb des Installationsprozesses abge-
-fragt werden. Minimal wird die IP-Adresse des Dienstanbieters sowie
-die eigene benötigt (die aber auch freigelassen werden kann, so daß
-PPP sie mit der Gegenseite aushandelt). Auch ist Kenntnis der ver-
-schiedenen ,,AT''-Kommandos des benutzten Modems nötig, da das Wähl-
-programm für PPP keine Kenntnisse über Modems besitzt.
-
-Falls eine Festverbindung zu einer anderen FreeBSD-Maschine (mit Ver-
-sion 2.0R oder höher) benutzt wird, so kann man auch die Variante mit
-einem ,,Laplink''-Kabel über den Parallelport in Betracht ziehen. Die
-typische Datenrate über einen Parallelport ist um einiges größer als
-das, was sich über serielle Leitungen erzielen läßt; Geschwindigkeiten
-um die 50 KB/s sind nicht ungewöhnlich.
-
-Schließlich ist für eine schnellstmögliche Installation ein Ethernet-
-Adapter natürlich eine gute Variante! FreeBSD unterstützt die meisten
-gängigen Ethernet-Karten, wobei sich im Hardware-Wegweiser (im Menü-
-punkt ,,documentation'' auf der Bootdiskette) eine Tabelle der nötigen
-Einstellungen findet. Bei Nutzung eines der unterstützten PCMCIA-
-Adapter muß sichergestellt sein, daß sie _vor_ dem Einschalten des
-Laptops eingesteckt sind! Leider unterstützt FreeBSD gegenwärtig
-keinen Austausch von PCMCIA-Karten im Betrieb.
-
-Natürlich benötigt man auch noch die IP-Adresse im Netzwerk, die
-,,Netzwerkmaske'' für das gewählte Netzwerk, sowie den Maschinennamen.
-Der lokale Systemverwalter oder Netzwerkverantwortliche kann über
-diese Angaben informieren. Für den Zugriff auf andere Hosts über
-Namen anstatt unhandlicher IP-Adressen ist auch noch die Adresse eines
-Name-Servers und ggf. eines Gateways vonnöten (bei PPP in der Regel
-der Internet-Dienstanbieter). All diese Angaben sollten man _vor_
-Beginn der Installation vom zuständigen System- oder Netzwerkverwalter
-einholen.
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp
deleted file mode 100644
index 90041c07bf11..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/partition.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,85 +0,0 @@
-Dies ist der DiskLabel-Editor von FreeBSD.
-
-Für Neulinge in dieser Installation ist es zuerst wichtig, FreeBSD's neues
-Prinzip der ,,Slices'' zu verstehen, das auf die Plattenspeicher angewandt
-wird. Es ist nicht sehr schwer. Ein ,,vollständig angegebener Slice-
-Name'', d. h. der Name der Gerätedatei, die unterhalb von /dev angespro-
-chen wird, um mit dem Gerät zu kommunizieren, läßt sich wahlweise in
-3 Teile zerlegen:
-
- Das erste ist der Name der Platte. In der Annahme, daß ein
- System zwei SCSI-Platten haben möge, wären das ,sd0' und
- ,sd1'.
-
- Das nächste ist die ,,Slice''- (oder ,,primäre Partition''-)
- Nummer. Wenn sd0 also z. B. zwei solche Partitions hat, eine
- für FreeBSD und eine für DOS, so ergibt das sd0s1 und sd0s2.
- Ist dann weiterhin sd1 völlig für FreeBSD reserviert, so hat
- sie nur die Slice sd1s1.
-
- Wenn dann weiterhin eine Slice vom FreeBSD-Typ ist, so besitzt
- diese eine Reihe (verwirrenderweise auch so genannter) ,,Par-
- titions''. Diese FreeBSD-Partitions bilden die Grundlage für
- die verschiedenen Dateisysteme oder den Swap-Bereich. Für die
- genannte hypothetische Maschine könnte das Layout für sd0 etwa
- so aussehen:
-
- Name Mountpunkt
- ---- ----------
- sd0s1a /
- sd0s1b <Swap-Bereich>
- sd0s1e /usr
-
- Aus historischen Gründen existiert auch noch ein Kurzschluß,
- eine ,,Kompatibilitäts-Slice'', mit der man einfacher auf die
- erste FreeBSD-Slice einer Platte zugreifen kann. Damit
- arbeiten auch die Programme, die mit dem Slice-Schema noch
- nicht zurechtkommen, wie gehabt. Die Kompatibilitäts-Slice
- für genannte Platte würde dann so aussehen:
-
- Name Mountpoint
- ---- ----------
- sd0a /
- sd0b <Swap-Bereich>
- sd0e /usr
-
- Die Zuordnung der Kompatibilitäts-Slice zur ersten gefundenen
- FreeBSD-Slice (in diesem Falle sd0s1) erfolgt automatisch. Es
- kann mehrere FreeBSD-Slices auf einer Platte geben, aber nur
- die erste wird als Kompatibilitäts-Slice zugeordnet!
-
- Möglicherweise wird die Kompatibilitäts-Slice später elimi-
- niert, aber gegenwärtig ist sie noch aus folgenden Gründen
- nötig:
-
- 1. Wie bereits erwähnt, kennen einige Programme noch
- nicht das Slice-Prinzip und benötigen noch Zeit,
- bis sie überarbeitet worden sind.
-
- 2. Im Moment sind die Bootblöcke von FreeBSD noch
- nicht in der Lage, von irgendeinem Root-Dateisystem
- außer dem in der Kompatibilitäts-Slice zu booten.
- Daher wird die Root also immer auf ,,sd0a'' er-
- scheinen (bezogen auf das Beispiel), auch wenn sie
- sich eigentlich auf sd0s1a befindet und ansonsten
- über den vollen Slice-Namen angesprochen wird.
-
-Sowie man diese Prinzipien verstanden hat, ist die Benutzung des Disk-
-label-Editors eigentlich einfach. Entweder, man teilt die FreeBSD-
-Slices, wie sie oben auf dem Bildschirm angezeigt werden, in kleinere
-Stücke auf (in der Mitte des Schirmes zu sehen) und plaziert dann
-später FreeBSD-Dateisysteme darauf, oder aber man mountet existierende
-Slices/Partitions in die Dateisystemhierarchie; dieser Editor erlaubt
-beides. Da eine DOS-Partition aus FreeBSD-Sicht auch nur eine weitere
-Slice ist, kann man sie mit diesem Editor auch ganz einfach in die
-Dateisystemhierarchie eingliedern. Für FreeBSD-Partitions kann man
-auch noch den ,,newfs''-Status umschalten, so daß die Partitions ent-
-weder von Grund auf neu-/wiedererzeugt werden oder aber einfach nur
-überprüft und gemountet (wobei ihr Inhalt erhalten bleibt).
-
-Wenn man fertig ist, beendet man den Editor mit ,,Q''.
-
-Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man
-nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt
-hat! Der Disklabel-Editor (und der ,,FDISK Partition''-Editor) ar-
-beiten mit einer Art Kopie der Disklabels.
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp
deleted file mode 100644
index c2c92e2fde55..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/slice.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,28 +0,0 @@
-Dies ist der Editor für die primären Partitions (oder ,,Slices'').
-
-Unten werden die möglichen Kommandos angezeigt, ober der Inhalt des Master
-Boot Records. Man kann mit den Pfeiltasten nach oben und unten fahren und
-mittels ,,(C)reate'' eine neue Partition anlegen, wenn sich der ,Balken'
-über einer Partition befindet, deren Status als ,,unused'' markiert ist.
-
-Hier die Zeichenerklärung für das Feld ,,flags'':
-
- '=' -- Partition ist ordnungsgemäß ausgerichtet.
- '>' -- Die Partition endet nicht unterhalb von Zylinder 1024.
- 'R' -- Ist markiert, das Root-Dateisystem zu enthalten.
- 'B' -- Partition benutzt Fehlersektorenbehandlung nach Bad144.
- 'C' -- Dies ist die FreeBSD-2.0-Kompatibilitätspartition.
- 'A' -- Die Partition ist als ,aktiv' (bootfähig) markiert.
-
-Bei der Auswahl einer Partition für Bad144-Behandlung wird diese vor
-Erzeugung der Dateisystem auf fehlerhafte Stellen untersucht.
-
-Wenn keine Partition als ,aktiv' markiert ist, so muß man entweder einen
-Boot-Manager installieren (dies wird später im Installationsprozeß ange-
-boten) oder aber eine als ,aktiv' markieren, bevor man dieses Menü wieder
-verläßt.
-
-Es werden keinerlei Änderungen auf die Platte geschrieben, solange man
-nicht mittels ,,(C)ommit'' aus dem Installationsmenü alles bestätigt hat!
-Der ,,FDISK Partition''-Editor (und der Disklabel-Editor) arbeiten mit
-einer Art Kopie der Disklabels.
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp
deleted file mode 100644
index d2a3b2737024..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/tcp.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,32 +0,0 @@
-In diesem Menü kann man sowohl die allgemeinen Netzwerkparameter ein-
-stellen (Hostname, Domainname, DNS-Server usw.) als auch die Parameter für
-ein bestimmtes Interface (das vom zuvor angezeigten Menü ausgewählt worden
-ist).
-
-Man kann zwischen den Feldern mittels der Tasten TAB, Rückwärts-TAB (Shift+
-TAB) und RETURN hin- und herspringen. Mittels DELETE oder BACKSPACE kann
-man ein Feld editieren. Mittels ^A (control-A) gelangt man an den Anfang
-einer Zeile, mittels ^E (control-E) ans Ende. ^F (control-F) geht ein
-Zeichen nach vorn, ^B (control-B) eins nach hinten; ^D (control-D) löscht
-das Zeichen unter dem Cursor, und ^K (control-K) löscht alles bis zum Zei-
-lenende. Im Prinzip handelt es sich um die wesentlichsten Emacs-Editier-
-kommandos.
-
-Das Feld ,,Extra options to ifconfig'' ist ein wenig besonders (oder auch:
-ein Hack :-).
-
-Damit kann man beispielsweise die Gegenseite einer SLIP- oder PLIP-Ver-
-bindung angeben (einfach die numerische IP-Adresse eingeben), oder aber
-einen bestimmten Steckverbinder einer Ethernetkarte auswählen, falls
-mehrere zur Auswahl sind (z. B. AUI, 10BaseT [twisted pair], 10Base2 [BNC]
-usw.). Die folgenden Steckverbinder werden akzeptiert:
-
- link0 - AUI * höchste Wertigkeit
- link1 - BNC
- link2 - UTP * niedrigste Wertigkeit
-
-Man kann also eins der Worte ,,link0'', ,,link1'' oder ,,link2'' in das
-,,Extra options''-Feld eintragen.
-
-Am Ende einfach ,,OK'' anwählen.
-
diff --git a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/usage.hlp b/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/usage.hlp
deleted file mode 100644
index a8beada04594..000000000000
--- a/release/sysinstall/help/de_DE.ISO8859-1/usage.hlp
+++ /dev/null
@@ -1,57 +0,0 @@
-BENUTZUNG DES SYSTEMS
-=====================
-
-TASTE WIRKUNG
------ -------
-PFEIL NACH OBEN Zum vorherigen Feld (oder eine Zeile nach oben im Text).
-PFEIL NACH UNTEN Zum nächsten Feld (oder eine Zeile nach unten im Text).
-TAB Zum nächsten Feld oder zur nächsten Gruppe.
-PFEIL NACH RECHTS Zum nächsten Feld oder zur nächsten Gruppe (wie TAB).
-SHIFT-TAB Zum vorherigen Feld oder zur vorherigen Gruppe.
-PFEIL NACH LINKS Zum vorherigen Feld oder zur vorherigen Gruppe (wie SH-TAB).
-RETURN Menüpunkt auswählen.
-BILD NACH OBEN Innerhalb von Textkästen: eine Seite zurück.
-BILD NACH UNTEN Innerhalb von Textkästen: eine Seite vor.
-LEERTASTE In Menüs mit mehreren Auswahlmöglichkeiten: umschalten.
-F1 Hilfe (sofern unterstützt).
-
-Wenn an den Seiten eines Menüs kleine "^(-)"- oder "v(+)"-Symbole zu
-sehen sind, so bedeutet das, daß weitere Menüpunkte ober- oder unter-
-halb des aktuellen Punktes existieren, die (infolge fehlenden Platzes
-auf dem Bildschirm) gerade nicht dargestellt werden können. Mittels
-der Pfeiltasten (nach oben oder unten) kann man das Menü rollen las-
-sen. Sowie eins der Symbole verschwindet heißt das, daß man ganz oben
-oder unten im Menü ist.
-
-In Textkästen wird die Stelle, an der man sich befindet, als Prozent-
-zahl in der rechten unteren Ecke angezeigt. 100 % bedeuten, daß man
-sich am Ende befindet.
-
-Die Auswahl von ,,OK'' in einem Menü bewirkt die durch dieses Menü
-ausgelöste Handlung. Die Auswahl von ,,Cancel'' bewirkt einen Abbruch
-und die Rückkehr zum vorherigen Menü.
-
-BESONDERE EIGENSCHAFTEN
-=======================
-
-Menüpunkte können auch durch Eintippen des ersten Zeichens ihres
-Namens ausgewählt werden, sofern dies eindeutig ist. In diesem Falle
-werden die entsprechenden Zeichen hervorgehoben.
-
-Der Bildschirmtreiber enthält auch einen Puffer, mit dem man sich die
-Sachen ansehen kann, die bereits herausgerollt worden sind. Um diese
-Funktion zu nutzen, muß man die ,,ScrollLock''-Taste (,,Rollen V'')
-drücken und danach die Pfeiltasten oder die Bild-auf/ab-Tasten.
-Dieser Modus wird durch nochmaliges Drücken der ,,ScrollLock''-Taste
-wieder verlassen. Diese Möglichkeit ist vor allem nützlich für
-Subshells oder andere ,,Expertenmodi'', die keine Menüs nutzen.
-
-Sowie das System vollständig installiert ist und im Multi-User-Modus
-läuft, werden mehrere ,,virtuelle Terminals'' aktiviert, auf denen man
-parallel mehrere aktive Sessions bedienen kann. Mittels ALT-F<n> kann
-zwischen diesen umgeschaltet werden, wobei ,,F<n>'' die Funktionstaste
-(F-Taste) ist, die der Nummer des gewünschten Bildschirms entspricht.
-Das System kommt vorkonfiguriert mit 3 virtuellen Terminals. Wenn
-mehr davon gewünscht werden, so kann dies nach dem Hochfahren des
-Systems geschehen, indem man sie in der Datei /etc/ttys freischaltet.
-Die maximale Anzahl ist 12.